Na, schön geträumt? Ein Tagtraum kann für jeden ein Gewinn sein und Entspannung wie Kreativität fördern. Aber was unterscheidet eigentlich ein Tagtraum von einem Nachttraum? „Einen Tagtraum erlebt man im wachen Zustand und bei vollem Bewusstsein, während ein Nachttraum in der sogenannten REM-Phase im Schlaf erfolgt“, sagt Psychotherapeutin Martina Holler aus Ulrichstein. Sie nennt drei weitere Unterschiede:
Für beide gilt: Eine mentale Pause hat oft einen positiven Effekt - daher auch der oft gehörte Rat „eine Nacht drüber schlafen“, wenn man eine wichtige Entscheidung zu treffen hat.
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