Sie sind knapp zu haben und die Verpackung verrät nicht, welches der gleichzeitig drolligen wie hässlichen Fellmonster man bekommt: Der Run auf Labubus ist entsprechend groß. Dass sie vor allem online gekauft werden, erleichtert es Betrügern, warnt das Verbraucherschutzportal „Watchlist Internet“.
Die Masche: Die Betrüger bauen die entsprechenden Shops nach. So wollen sie an Geld und Daten ihrer Opfer gelangen. Die Fake-Shops sind an ein paar Merkmalen zu erkennen:
Übrigens: Wer die Figuren an sich auf Echtheit checken will, scannt den QR-Code auf der Verpackung und dem Etikett am Labubu. Das führt auf die offizielle Webseite vom Hersteller. Dort den Anweisungen folgen. Außerdem befindet sich auf dem linken Fuß von Originalfiguren ein deutlicher Pop-Mart-Aufdruck.
Wer trotz aller Vorsicht doch in einem der Fake-Shops eingekauft hat, wird besser schnell tätig. Denn noch ist nicht alles verloren. „Watchlist Internet“ rät:
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