Wilde Seifenkisten-Hatz in Weihenzell

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Veröffentlicht am 07.06.2025 18:39

Vor zwei Jahren hatte die Landjugend Weihenzell das Rennen nach über 30-jähriger Pause wiederbelebt. Über 500 Zuschauer verfolgten die beiden Durchgänge mitten im Wohngebiet am Neuenberg. Wir haben die Bilder dazu. Alle Infos dazu lesen Sie hier

Geschafft, die Zieleinfahrt. Rund 350 Meter Strecke liegen hinter den Fahrern, ein durchaus gewagtes Unterfangen. (Foto: Florian Pöhlmann)

Auch die vorletzte Kurve ist gemeistert – oder etwa doch nicht? (Foto: Susanne Pöhlmann)

Sekundenbruchteile später ist es passiert: Gleich zu Beginn landet ein Fahrer bei noch nasser Fahrbahn in den Strohballen. Passiert ist zum Glück nichts. (Foto: Susanne Pöhlmann)

Aufgepasst, da kommt schon der Nächste: Die Neugier ist auch bei den Fahrern von Morgen groß. (Foto: Susanne Pöhlmann)

Die Schikane vorbei an den Pylonen ist gemeistert: Und das Team hat ganz sicher den Durchblick. (Foto: Susanne Pöhlmann)

Team Catweazle ist auch am Start, ganz offensichtlich fährt man einen heißen Reifen. (Foto: Florian Pöhlmann)

Aus dem Auspuff rauchts ja grün oder ist es nur ein Feuertopf? (Foto: Florian Pöhlmann)

Lowrider unterwegs: Das stimmige Outfit gehört da zweifellos dazu. (Foto: Florian Pöhlmann)

Oldies but Goldies: Der Faktor Erfahrung ist im Seifenkistenrennsport nicht zu unterschätzen. (Foto: Susanne Pöhlmann)

Gerade noch: Die Ehinger Feuerwehr bewegt ihr Modell bis an die Belastungsgrenze. (Foto: Florian Pöhlmann)

Der Weg aus dem Fahrerlager, die Zuschauer sind hautnah dabei in Weihenzell. (Foto: Susanne Pöhlmann)

Transportfahrzeuge, um auf der abgesperrten Strecke schnell von A nach B zu kommen, sind für die große Zahl an Helfern oft unerlässlich. (Foto: Susanne Pöhlmann)

Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Und so ein Seifenkistenrennen macht durstig. (Foto: Susanne Pöhlmann)

Maßarbeit gefragt: Für jede umgeworfene Pylone gibt es eine Strafsekunde. (Foto: Florian Pöhlmann)

Selbst bei schlechtem Grip auf dem noch nassen Untergrund sind die Fahrer im Schnitt mit 32,3 km/h unterwegs. (Foto: Florian Pöhlmann)

Lasertechnik kommt zum Einsatz: Die Zeit wird auf die Hundertstelsekunde genau gemessen. (Foto: Florian Pöhlmann)

Über 500 Zuschauer säumen die Strecke und applaudieren dem Mut der Fahrer. (Foto: Florian Pöhlmann)

Daumen hoch, es kann losgehen: Der erste Fahrer rollt an den Start. (Foto: Florian Pöhlmann)

Mit Bullenhörnern und Fuchsschwanz: Der Phantasie der Teams sind bei der Gestaltung der Seifenkisten keine Grenzen gesetzt. (Foto: Florian Pöhlmann)

Na dann Prost: Wer die Rennstrecke direkt vor seiner Tür hat, lässt es sich bei einem Kaltgetränk gutgehen. (Foto: Florian Pöhlmann)

Rudimentäres Design, knallhart reduziert auf das Nötigste: Da polstert sich der Fahrer gerne. (Foto: Florian Pöhlmann)

Konzentration vor der Einfahrt in die Kurve: Die Strecke verlangt von den Fahrer höchste Aufmerksamkeit. (Foto: Florian Pöhlmann)

Wie einst Ayrton Senna: Im Stil der Formel-1-Legende jagt dieser Fahrer durch die Schikane. (Foto: Susanne Pöhlmann)

Da ist was los: Die Fahrer genießen die ausgelassene Atmosphäre. (Foto: Susanne Pöhlmann)

Kurz durchschnaufen: Die erste Kurve ist geschafft. (Foto: Florian Pöhlmann)

Halsbrecherisch um die Kurve. (Foto: Florian Pöhlmann)

Kaum Luftwiderstand: Dieses Racing-Team hat seinen Boliden professionell aufgebaut. (Foto: Florian Pöhlmann)

Rechtzeitig einlenken: Viel Platz hat dieser Fahrer nicht in seinem schmalen Cockpit. (Foto: Florian Pöhlmann)

Klaus Nölp und Jonas Fliegner am Mikro: Das Duo kommentiert launig und traut sich den ein oder anderen Spruch. (Foto: Florian Pöhlmann)

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Florian Pöhlmann

Nach der journalistischen Grundausbildung beim Fernsehen rief 1999 die große weite Welt des Sports, die ich in Nürnberg in nahezu allen Facetten kennenlernen und in verantwortlicher Position gestalten durfte. Erst der verlockende Ruf aus Ansbach und die Aussicht, im fortgeschrittenen Alter Neues zu wagen, sorgten ab 2021 für einen Neustart in der Lokalredaktion.

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