Wittelshofen: Die Polizei ermittelt wegen Betrugs bei Autoverkauf | FLZ.de | Stage

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Veröffentlicht am 28.12.2024 09:53

Wittelshofen: Die Polizei ermittelt wegen Betrugs bei Autoverkauf

Die Polizei weist darauf hin, dass man Käufer bei privaten Autoverkäufen nicht unbeaufsichtigt mit dem Fahrzeug lassen und den Zustand des Wagens sorgfältig vor dem Verkauf dokumentieren sollte. (Symbolbild: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa)
Die Polizei weist darauf hin, dass man Käufer bei privaten Autoverkäufen nicht unbeaufsichtigt mit dem Fahrzeug lassen und den Zustand des Wagens sorgfältig vor dem Verkauf dokumentieren sollte. (Symbolbild: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa)
Die Polizei weist darauf hin, dass man Käufer bei privaten Autoverkäufen nicht unbeaufsichtigt mit dem Fahrzeug lassen und den Zustand des Wagens sorgfältig vor dem Verkauf dokumentieren sollte. (Symbolbild: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa)

Wegen eines Betrugsfalls bei einem privaten Autoverkauf in Wittelshofen (Landkreis Ansbach) ermittelt die Polizei. Der Geschädigte hatte sein Fahrzeug einem Interessenten für 3500 Euro angeboten. Der Verkauf ging bei ihm zu Hause über die Bühne. Dabei blieben der Interessent und eine unbekannte Begleitperson kurzzeitig unbeaufsichtigt mit dem Wagen.

Nach Angaben des Geschädigten, so die Beamten, besteht der Verdacht, dass die beiden in dieser Zeit Öl in den Kühlerwasser-Ausgleichsbehälter füllten, um einen technischen Defekt vorzutäuschen. Das führte dazu, dass der Kaufpreis deutlich herabgesetzt wurde.

Der Interessent bekam den Wagen, der zuvor bis auf kleinere Wildunfallschäden in einwandfreiem Zustand gewesen war, nach weiterer Mitteilung eines Polizeisprechers letztendlich für 1000 Euro. Wer der Begleiter des Käufers war, müssen die Beamten noch ermitteln.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass man Käufer bei privaten Autoverkäufen nicht unbeaufsichtigt mit dem Fahrzeug lassen und den Zustand des Wagens sorgfältig vor dem Verkauf dokumentieren sollte.

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