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Wenig Aufwand, viel Geld, maximale Flexibilität: Bewerber sollten hellhörig werden, wenn in Stellenanzeigen große Versprechungen gemacht werden. Und das ist nicht das einzige Warnsignal.

Ein 26-Jähriger ist am Mittwoch festgenommen worden. Er hatte Hilfe beim Verkauf von Faksimile-Büchern in Aussicht gestellt. Das war seine Betrugsmasche.

Mangelnder Datenschutz beim Einkaufen im Netz ist Verbrauchern fast ein ebenso großer Dorn im Auge wie falsche Händlerversprechen, zeigt eine aktuelle Studie. Das ist aber noch nicht alles.

Plötzlich kein Zugriff mehr aufs Mail-Konto? Was jetzt zählt, um Daten und andere Accounts vor Cyberkriminellen zu schützen – und wie Sie wieder Kontrolle übernehmen.

Ein 32-Jähriger ließ es sich in zwei Gaststätten schmecken, ohne zu zahlen. Doch dabei machte er die Rechnung ohne den Wirt – beziehungsweise dessen Personal.

Sucht man im Internet nach guten Angeboten zur Geldanlage, wird man schnell fündig. Doch nicht alle von ihnen sind seriös - und die betrügerischen nicht immer leicht zu erkennen. Wie vorgehen?

Im Internet auf der Suche nach dem Handbuch für ein Gerät? Dann besser ganz genau hinschauen - auch wenn es eilig ist. Denn wer sich schon am Ziel wähnt, könnte tatsächlich in eine Falle getappt sein.

Ein Hinweis aus der Schweiz führt zu einer Festnahme am Münchner Flughafen. Der Mann wird international gesucht.

Eine vermeintliche Handyortung entpuppt sich als teure Abofalle: Wie Betroffene in dieser Situation reagieren sollten und worauf Verbraucherschützer noch hinweisen.

Verkaufsplattformen sind ideal, um Gebrauchtes zu finden oder loszuwerden. Leider locken die Portale aber auch Betrüger an. Diese Betrugsmasche sollten Sie als Verkäuferin oder Verkäufer kennen.

Ein so verursachter Motorschaden sollte den Kaufpreis senken. Doch der Verkäufer bemerkte das Manöver. Nun will die Polizei die Identität der Männer klären.

Eine 42-Jährige hat im Juli 1500 Euro für eine angebliche Reparatur gezahlt. Bald stand fest: Es war Betrug. Jetzt hat die Polizei Tatverdächtige ermittelt.

Entspannt von zu Hause arbeiten und damit gut Geld verdienen? Wenn solch ein Angebot über einen Messengerdienst kommt, sollte man misstrauisch sein, wie ein aktueller Fall zeigt.

Eine Schwachstelle in Whatsapp für Apple-Geräte wurde geschlossen. Warum Nutzende jetzt prüfen sollten, ob sie die aktuellen Versionen des Messengers, aber auch von iOS installiert haben.