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Peter Zumach

Verfasste Artikel

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger kamen zur Infoveranstaltung der Firma Herz, bei der Ulrich Traxel (links) die Pläne näher erklärte. Die Fragen der Besuchenden waren überwiegend kritischer Natur. (Foto: Peter Zumach)

„Betonbrecher - Nein danke“: Kritik an Herz-Erweiterung in Feuchtwangen bleibt groß

Bei einer Infoveranstaltung erläuterte die Feuchtwanger Firma Herz ihre Pläne. Kritische Fragen kamen auf, die Firmenvertreter baten um Sachlichkeit.

Beim Aufstellen des Bierzelts neben der Fischerhütte (vorne von links): die Vorsitzenden Markus Präger von der Freiwilligen Feuerwehr Dorfgütingen, Norbert Leixner von der Schützengesellschaft und Johann Sokolov vom Fischereiverein zusammen mit Mitgliedern der drei Vereine. (Foto: Peter Zumach)

In Dorfgütingen gibt es für die ersten Metal-Fans Gegrilltes

Beim Meadow-Festival bewirtschaften drei Vereine einen Biergarten. Das Areal im Feuchtwanger Ortsteil muss bis Mittwoch um 14 Uhr fertig sein.

Über den Dächern von Mosbach: Storchenfreundin Sabine Edelberg und Feuchtwangens zweiter Bürgermeister Walter Soldner bei der Beringungsaktion. Zu Ehren des verstorbenen Storchenexperten Thomas Ziegler heißt der mittlere der drei Jungvögel jetzt Thom. (Selfie: Walter Soldner)

Jungstörche rund um Feuchtwangen werden beringt

Ein besonderer Moment: Der 100. im Ortsteil Mosbach geschlüpfte Jungstorch erhält seinen Ring und eine ehrende Namensgebung.

Informationen zum Hochwasserschutz in Stegbruck finden Interessierte am neuen Schöpfwerk auf einer Tafel: Diese enthüllten Wasserwirtschaftsamtsleiter Thomas Keller, Mittelfrankens Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum, Herriedens Bürgermeisterin Dorina Jechnerer, Staatsminister Thorsten Glauber und Landrat Dr. Jürgen Ludwig (von links). (Foto: Peter Zumach)

Stegbruck ist jetzt gegen die Fluten der Altmühl geschützt

Nach zweijähriger Bauzeit sind die Hochwasserschutzanlagen in dem Ortsteil von Herrieden eingeweiht. Sie sollen überflutete Straßen und Anwesen verhindern.

Der Spielplatz in Sickersdorf mit den neu arrangierten Geräten. Das Areal befindet sich im Eigentum des bisherigen dritten Bürgermeisters der Stadt Herrieden, Johann Heller. (Foto: Peter Zumach)

Nach heftigen Anfeindungen: Dritter Bürgermeister von Herrieden tritt zurück

Johann Heller legt sein Amt im Streit um einen Spielplatz in Sickersdorf nieder. „Es wird immer schlimmer”, sagt er – und zeigt sich zutiefst verletzt.

Das Umspannwerk der N-Ergie in Dinkelsbühl: Aktuell entsteht hier ein zweites Betriebsgebäude für eine weitere 20-Kilovolt-Schaltanlage. Das Versorgungsunternehmen investiert dafür sowie für weitere Maßnahmen insgesamt 4,4 Millionen Euro. (Foto: N-Ergie/Michael Kreißelmeier)

Für Erneuerung des Umspannwerks in Dinkelsbühl investiert N-Ergie kräftig

Das Unternehmen nimmt 4,4 Millionen Euro in die Hand, damit erneuerbare Energien besser eingespeist werden können.

Leutenbuch (Herrieden)

Eine Lehmbuhne im Bett der Altmühl: Diese Methode der Gewässer-Gestaltung soll die Fließgeschwindigkeit an geeigneten Stellen erhöhen und die Eigendynamik des langsamsten Flusses in Bayern anregen. (Foto: WWA Ansbach)

Obere Altmühl zwischen Leutenbuch und Thann wird fit für den Klimawandel

Lebensraum für Fische und Kleinst-Lebewesen ist Mangelware. Das Wasserwirtschaftsamt will Gewässerstruktur und -qualität verbessern und die Algenproblematik bekämpfen.

Das Baugebiet Hochschule in Feuchtwangen. Mit einer Änderung des Bebauungsplans hat der Fachausschuss des Stadtrats die Fläche im Hintergrund für ein Vorhaben der BayernHeim gewidmet. Rund 100 geförderte Wohnungen könnte die Gesellschaft des Freistaats hier schaffen. (Foto: Peter Zumach)

Platz für geförderten Wohnraum im Feuchtwanger Baugebiet Hochschule

Für rund 100 Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen verliefen „Vorgespräche“ mit der BayernHeim vielversprechend.

Weinberg (Aurach)

Die heimischen Spechte seien auf alte, starke Bäume angewiesen. (Foto: Patrick Pleul/dpa/dpa-tmn)

Spurensuche bei Weinberg: Was den Specht so faszinierend macht

Das Treiben der fleißigen Vögel tun, hilft anderen Tieren. Sie haben aber auch eine dunkle Seite.

Feuchtwangen Sommerau (Feuchtwangen)

Protest in Esbach: Dieses auf einem Anhänger montierte Schild verdeutlicht die Sorgen von Bürgerinnen und Bürgern. (Foto: Peter Zumach)

Pläne für Betonbrecher: Widerstand in Esbach und Sommerau

Menschen, die in den beiden Orten leben, befürchten Beeinträchtigungen. Lärm und Staub könnten die Lebensqualität mindern, lautet das Argument.

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