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Peter Zumach

Verfasste Artikel

Der Hof im Huppmann-Banse-Quartier wird als Standort für einen künftigen Platz der Kinderrechte in Feuchtwangen favorisiert. Vor Ort zeigte Bürgermeister Patrick Ruh (Vierter von rechts) einen Plan für die künftige Gestaltung des Areals. Mit dabei waren die Initiatorinnen Lilo Sauer (rechts) vom Kinderschutzbund und Sandra Brenner (Dritte von links) vom KiM der Lebenshilfe sowie Stadtjugendpfleger Thomas Hartnagel (Dritter von rechts). (Foto: Peter Zumach)

Standortsuche in Feuchtwangen: Wohin mit dem Platz der Kinderrechte?

Im Bauausschuss des Stadtrates gab es mit dem Huppmann-Banse-Areal schnell einen Favoriten. Aber auch hier gibt es Probleme, die es vorher zu lösen gilt.

Werbung für Feuchtwangen und die Region im Eingangsbereich der Tourist Information. Noch ist die Anlaufstelle für Gäste der Stadt im ehemaligen Post-Gebäude untergebracht. Sobald das Alte Rathaus fertig saniert ist, soll das Büro in die dann modernen Räume gegenüber umziehen. (Foto: Peter Zumach)

Tourismus in Feuchtwangen: Wie die Stadt den Fremdenverkehr beleben will

Der Fremdenverkehr in Feuchtwangen stagniert unter dem Vor-Corona-Niveau. Eine Tourismusstrategie soll nun helfen.

Sprachen im Vorfeld über die „Pumuckl”-Inszenierung im romanischen Geviert (von links): Kreuzgang-Schauspieler David Riedt, der auf der Bühne den Meister Eder gibt, und Regisseur Martin Piereth von der Bruckberger Theatergruppe Rampenlicht. (Foto: Kreuzgangspiele/Dr. Maria Wüstenhagen)

Am 6. August in Feuchtwangen: Die Theatergruppe Rampenlicht spielt „Pumuckl”

Zum Abschluss ihrer Saison gastieren die Schauspieler der Bruckberger Gruppe an dem Mittwoch im Kreuzgang. Auch ein Profi-Darsteller ist mit von der Partie.

Beim Spatenstich (von links): Bewohnervertreterin Christa Rothgängel, Baufirmenchef Xaver Neureiter, Bewohnervertreter Stefan Hagen, Harald Promm von der Regierung von Mittelfranken, Herriedens Bürgermeisterin Dorina Jechnerer, Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf, Aufsichtsratsvorsitzender Kurt Unger und Geschäftsführer Dieter Bögelein von der Lebenshilfe, Bezirksrat Herbert Lindörfer und Architekt Harald Domscheit. (Foto: Peter Zumach)

Wohnen der Lebenshilfe in Herrieden: „Ein Zeichen für gelebte Inklusion”

Mit wohlgefüllten Taschen ist Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf zum Spatenstich gekommen. Der Freistaat übernimmt 70 Prozent des Projekts.

Die St. Kilians-Kapelle in Zumhaus: In dem Feuchtwanger Stadtteil sowie in Zischendorf und Ratzendorf beziehen die Einwohnerinnen und Einwohner ihr Wasser noch aus Hausbrunnen. Das wird sich ändern, wenn die Stadtwerke eine Verbundleitung legen und die Ortschaften damit an ihr Rohrnetz anbinden. (Foto: Sabine Rohn)

Neue Rohre für Wasserversorgung in Feuchtwangen

Moderne Verbundleitungen und die Sanierung alter Abschnitte: Wie der Werkausschuss Fördermittel bestmöglich nutzen will.

Die Verbindung zwischen der Siedlung Schrotfeld 15.2 im Hintergrund und dem neu erschlossenen Schrotfeld 15.4: Dass die Stadt die erste Ausführung der Straße kurz nach deren Bau wieder beseitigen und den Weg anders anlegen ließ, sorgt für Ärger. (Foto: Peter Zumach)

„Grenze zur Lüge“: Ein Weg in einem Wohngebiet in Herrieden sorgt für Unmut

Im Fokus steht die Verbindung zwischen dem bestehenden Areal Schrotfeld 15.2 und dem neu erschlossenen Bauabschnitt Schrotfeld 15.4. Worum es bei dem Zwist geht.

Das symbolische Band ist durchschnitten: Damit gaben Vertreter von Politik, Behörden und Firmen die Umgehung bei Feuchtwangens Ortsteil Sommerau am Freitag auch offiziell frei. Der Verkehr rollt bereits seit Montagnachmittag auf der neuen Straße. (Foto: Peter Zumach)

Die neue Umgehung von Sommerau: Jetzt ist die Straße auch offiziell freigegeben

Bereits seit Montag rollt der Verkehr. Am Freitag nun zerschnitten Beteiligte das symbolische Band. Wie viele Fahrzeuge sind hier denn täglich unterwegs?

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger kamen zur Infoveranstaltung der Firma Herz, bei der Ulrich Traxel (links) die Pläne näher erklärte. Die Fragen der Besuchenden waren überwiegend kritischer Natur. (Foto: Peter Zumach)

„Betonbrecher - Nein danke“: Kritik an Herz-Erweiterung in Feuchtwangen bleibt groß

Bei einer Infoveranstaltung erläuterte die Feuchtwanger Firma Herz ihre Pläne. Kritische Fragen kamen auf, die Firmenvertreter baten um Sachlichkeit.

Beim Aufstellen des Bierzelts neben der Fischerhütte (vorne von links): die Vorsitzenden Markus Präger von der Freiwilligen Feuerwehr Dorfgütingen, Norbert Leixner von der Schützengesellschaft und Johann Sokolov vom Fischereiverein zusammen mit Mitgliedern der drei Vereine. (Foto: Peter Zumach)

In Dorfgütingen gibt es für die ersten Metal-Fans Gegrilltes

Beim Meadow-Festival bewirtschaften drei Vereine einen Biergarten. Das Areal im Feuchtwanger Ortsteil muss bis Mittwoch um 14 Uhr fertig sein.

Über den Dächern von Mosbach: Storchenfreundin Sabine Edelberg und Feuchtwangens zweiter Bürgermeister Walter Soldner bei der Beringungsaktion. Zu Ehren des verstorbenen Storchenexperten Thomas Ziegler heißt der mittlere der drei Jungvögel jetzt Thom. (Selfie: Walter Soldner)

Jungstörche rund um Feuchtwangen werden beringt

Ein besonderer Moment: Der 100. im Ortsteil Mosbach geschlüpfte Jungstorch erhält seinen Ring und eine ehrende Namensgebung.

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