Fotostrecke: Diese Highlights stecken hinter den Schildern an der A6

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„Touristische Unterrichtungstafeln” - so heißen die braun-weißen Tafeln offiziell. Sie geben Autofahrenden Hinweise, welche Orte und Dinge es in der Umgebung zu entdecken gibt. Wir haben die Attraktionen an der A6 im Abschnitt des FLZ-Verbreitungsgebietes - mit einigen Ausnahmen - für Sie hier zusammengefasst.

Unterrichtungstafeln an der A7: Die braunen Schilder zwischen Gollhofen und Dinkelsbühl

Welche Attraktionen auf einem Schild landen, ist keineswegs dem Zufall überlassen. Wir haben alles zusammengefasst, was Sie über die braunen Schilder wissen müssen.

Entlang der A6 reiht sich ein Hinweisschild ans andere. Eine Übersicht über die beworbenen Orte können Sie in unserer Bildergalerie entdecken. (Foto: Tizian Gerbing/Jim Albright)

Die Fahrt beginnt auf der A6 aus Südwesten kommend in Richtung Nürnberg. Hier naht zuerst das „Romantische Franken”. Das Schild weist auf eine große Ferienregion in Franken hin. (Foto: Tizian Gerbing)

Unter anderem liegt Dinkelsbühl in der Region „Romantisches Franken” und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen. (Foto: Florian Trykowski)

Es folgt der Naturpark Frankenhöhe. Er erstreckt sich über die Landkreise Neustadt/Aisch-Bad Windsheim und Ansbach. (Foto: Antonia Müller)

Der Naturpark Frankenhöhe enthält zahlreiche Naturschätze - einer davon ist die mächtige Kreuzeiche auf dem Bocksberg über dem Rezattal. Sie ist über 600 Jahre alt. (Foto: Manfred Blendinger)

Die Kreuzgangspiele in Feuchtwangen (Landkreis Ansbach) finden seit 1949 jeden Sommer statt. (Foto: Tizian Gerbing)

Eine Szene aus Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“: Die Kreuzgangspiele Feuchtwangen gehören zu den kulturellen Highlights in Westmittelfranken. (Foto: Nicole Bruehl)

Auch für den aus Leutershausen stammenden Flugpionier Gustav Weißkopf wird an der A6 geworben. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Bekanntester Sohn Leutershausens ist Flugpionier Gustav Weißkopf. An ihn erinnert seit 2023 das Gustav-Weißkopf-Museum. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Das Deutsche Pinsel- und Bürstenmuseum in Bechhofen an der Heide (Landkreis Ansbach) klärt über die lange Tradition des Pinselmacher-Handwerks auf. (Foto: Tizian Gerbing)

Im Deutschen Pinsel- und Bürstenmuseum gibt es zahlreiche Ausstellungsstücke verschiedener Epochen zu begutachten. (Foto: Peter Zumach)

Die von außen sehr schlicht wirkende Stiftsbasilika in Herrieden (Landkreis Ansbach) überrascht mit einem reich barockisierten Innenraum. (Foto: Tizian Gerbing)

In Herrieden fällt der Blick schnell auf die an der Autobahn beworbene Stiftsbasilika. (Foto: Werner Wenk)

Die fünfbogige steinerne Altmühlbrücke gilt als Sehenswürdigkeit in Ornbau (Landkreis Ansbach). (Foto: Tizian Gerbing)

Motiv gut getroffen, oder? Über die historische Brücke geht es in die kleinste Stadt Mittelfrankens. (Foto: Peter Zumach)

Über mehr als 26 Hektar erstreckt sich der Schlosspark Dennenlohe (Landkreis Ansbach). (Foto: Antonia Müller)

Das Rokokoschloss Dennenlohe stammt aus dem 18. Jahrhundert war schon Drehort für den Franken-Tatort. (Foto: Walter Oberhäußer)

Der wohl bekannteste Sohn der kreisfreien Stadt Ansbach ist Kaspar Hauser. (Foto: Tizian Gerbing)

In Ansbach erinnern Kunstwerke und ein Museum an Kaspar Hauser. Darin unter anderem zu sehen: seine Kleidung. (Foto: Jim Albright)

Wolfram von Eschenbach ist einer der bekanntesten mittelalterlichen Dichter und Minnensänger. Nach ihm wurde das Städtchen im Landkreis Ansbach benannt. (Foto: Tizian Gerbing)

In Wolframs-Eschenbach gibt es ebenfalls ein Museum für den Namenspatron. (Foto: Corinna Müller)

Dicke Mauern: Die Festung Lichtenau (Landkreis Ansbach) geht auf eine mittelalterliche Wasserburg zurück. (Foto: Tizian Gerbing)

Das Bollwerk ist das dominierende Gebäude in Lichtenau und besteht seit dem Mittelalter. (Foto: Sarina Schwinn)

Die Gemeinde Neuendettelsau (Landkreis Ansbach) ist bekannt durch die Mission. (Foto: Tizian Gerbing)

Die markanten Türme der St. Laurentius Kirche in Neuendettelsau sind auf dem Autobahnschild abgebildet. (Foto: Antonia Müller)

Das Zisterzienserkloster Heilsbronn (Landkreis Ansbach) gibt Einblicke in das Leben der Mönche früher. (Foto: Tizian Gerbing)

Der Münster in Heilsbronn war einst Grablege des Adelsgeschlechts der fränkischen Hohenzollern. (Foto: Jim Albright)

Die Cadolzburg (Landkreis Fürth) war eine der wichtigsten Residenzen der Hohenzollern. (Foto: Tizian Gerbing)

Mächtig und bestens erhalten: die Cadolzburg. (Foto: Lara Hausleitner)

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