Der Verdacht der Jagdwilderei besteht in Aurach (Landkreis Ansbach). Zwei Rehe fielen im Stadler Wald Hundebissen zum Opfer. Die Polizei ermittelt nach ihren Angaben.
Das Ganze trug sich Mitte bis Ende Mai zu. Der Revierförster zeigte es aber erst jetzt an.
In diesem Zusammenhang appellieren die Beamten an alle Hundehalterinnen und -halter. Das Rehwild in der heimischen Flur und im Wald ist zurzeit trächtig oder zieht Jungtiere auf.
In der derzeitigen Setzzeit sind die Tiere deshalb besonders schutzbedürftig. Die Menschen sollen dafür Sorge tragen, dass es Hunde grundsätzlich zu keiner Zeit stören oder sogar jagen.
Um Hinweise zu dem Hundehalter bittet die Polizei unter der Telefonnummer 09852/67150.