Nach einer Jobzusage vergeht die Zeit bis zum ersten Arbeitstag wie im Flug. Während man sich auf das Bewerbungsgespräch oft tagelang vorbereitet, gehen viele ohne sich weiter Gedanken zu machen, zum ersten Arbeitstag.
Auch wenn eine Vorbereitung auf den ersten Arbeitstag keine Verpflichtung ist, vorausgesetzt alle Formalitäten sind bereits geklärt, ist es doch ratsam, sich auch hier ein bisschen vorzubereiten.
Zunächst sollte man die eigenen Erwartungen an den neuen Arbeitgeber definieren und sich darüber hinaus bewusst werden, dass auch der Arbeitgeber Erwartungen an einen stellt.
Beim ersten Arbeitstag ist es besonders wichtig, pünktlich zu sein. Außerdem sollte man auf ein gepflegtes Erscheinungsbild achten.
Bei seinem ersten Arbeitstag wird man in der Regel zunächst durch das Büro oder die Räumlichkeiten, in denen man zukünftig arbeitet, geführt. Währenddessen werden einem oftmals die dort anwesenden Kollegen vorgestellt.
Darauf folgt meistens die Arbeitsplatzeinweisung bei der auch eine eventuelle Ausrüstung oder Hardware wie ein eigener Firmenlaptop oder ein Firmentelefon übergeben werden.
Anschließend steht die Einarbeitung an und es kann auch schon zu ersten Meetings kommen. Da insgesamt sehr viel neuer Input auf einen zukommt, ist es hilfreich, sich Notizen zu machen.
Auch wenn man zu Beginn vielleicht überfordert ist, sollte man positiv bleiben und darauf vertrauen, dass die Überforderung nach ein paar Tagen Eingewöhnung nachlassen wird.
Grundsätzlich ist es ratsam, Fragen, die aufkommen, auch zu stellen und sich bei Problemen Hilfe zu suchen. Am Ende eines ersten Arbeitstages fragen manche Arbeitgeber nach Feedback und dem ersten Eindruck. Hier sollte man darauf achten nicht zu negativ rüberzukommen.
Kritik darf natürlich geäußert werden, aber man sollte sich auch bewusst sein, dass man lediglich erst einen Tag in dem neuen Unternehmen gearbeitet hat.