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Fabian Flohr (l.), der Vorsitzende der „Stiftung mittelfränkischer Tierschutz“, und der Kunstpädagoge Helmut Sacha diskutieren über die Arbeiten von Horst Merck. (Foto: Lara Hausleitner)

Ansbach: Ausstellung erinnert an Horst Merck

Der Künstler hat seine Werke nie öffentlich präsentiert. Nach seinem Tod sind sie im Ansbacher Kunsthaus zu sehen. Und werden zugunsten des Tierheims verkauft.

Im Schneidersitz: der Komponist Joachim F. W. Schneider aus Ansbach. (Foto: Berit Jäger)

Konzert in Ansbach: „Pixel” für eine Supergitarre mit 24 Saiten

Am 18. Mai gastieren vier Gitarristen aus Würzburg in Schalkhausen. Sie bringen ein Stück eines Komponisten mit, der aus Ansbach stammt: Joachim F. W. Schneider.

Sanne Kurz, kulturpolitische Sprecherin der Grünen Fraktion im Bayerischen Landtag, sammelt in einem der drei Workshops Wünsche, Kritik oder auch Vorschläge zum kulturellen Leben vor Ort. (Foto: Elke Walter)

Workshop im Theater Ansbach: Woran krankt die Kultur auf dem Land?

„Unverzichtbarer Bestandteil gesellschaftlichen Lebens“: Die kulturpolitische Sprecherin der Landes-Grünen sucht den Dialog.

Der Schauspieler und Regisseur Robert Arnold soll das Theater Ansbach durch eine schwierige Phase führen. (Foto: Lea Mahler)

Theater Ansbach setzt auf interne Lösung: Robert Arnold übernimmt die Leitung

Das Große Haus kann derzeit nicht genutzt werden. Nach dem Weggang von Axel Krauße nach Braunschweig ist geklärt, wer das Theater leitet.

92 Kinder aus Tschechien und Frankreich treffen sich in Heilsbronn zu einer trinationalen Begegnung. Zur Einstimmung gibt ein gemischtes Ensemble einige Stücke zum Besten. (Foto: Tizian Gerbing)

Trinationale Begegnung: Heilsbronn wird zur Klangbrücke

Musik verbindet: Ein Schulprojekt bringt über 90 Kinder aus Frankreich, Tschechien und Deutschland zusammen. Am 15. Mai führen sie gemeinsam ein Musical auf.

Irmgard Peetz-Hahn, Rita Zeller und Irmtraud Schmidt-Hartung (von links) diskutieren: Wo kommt welches Werk im Fleischhaus am besten zur Geltung? Das Ergebnis ist ab Donnerstag zu sehen. (Foto: Simone Hedler)

Drei Frauen zeigen im Rothenburger Fleischhaus ihre Liebe zur Farbe

Ab Donnerstag präsentieren Künstlerinnen aus Rüdern, Bad Windsheim und Rothenburg in der Galerie des Künstlerbundes ihre Werke in der Ausstellung „Farbklang“.

Zwischen Meister Eder (Jan Fritz Meier) und dem Pumuckl (Andreas Peteratzinger) entsteht nach der ersten Überraschung eine wunderbare Freundschaft. (Foto: Landestheater Dinkelsbühl/Hans von Draminski)

Landestheater Dinkelsbühl: „Meister Eder und sein Pumuckl” hatte Premiere

Die Sommersaison ist eröffnet. Eine flotte Inszenierung des Kinderstück-Klassikers erwartet das Publikum. Und der Kobold mit dem roten Haar zeigt neue Seiten.

Detektivische Spürnasen im Kreuzgang: David Riedt als Anders Bengtsson (links), Ben Erik Schröter als Kalle Blomquist und Juliane Krug als Eva-Lotta Lisander. (Foto: Nicole Brühl)

Kreuzgangspiele: ein Kinderkrimi im Schweden-Idyll

Die erste Produktion der Feuchtwanger Freilichtsaison hatte Premiere: Astrid Lingrens „Meisterdetektiv Kalle Blomquist“. Wie es war.

Ermittelt im Feuchtwanger Kreuzgang: Ben Erik Schröter als Kalle Blomquist. (Foto: Nicole Brühl)

„Kalle Blomquist” hat Premiere im Feuchtwanger Kreuzgang

Astrid Lindgrens Kinderkrimi mit dem jungen Meisterdetektiv ist ein früher Klassiker der Kultautorin. Ab 10. Mai ermittelt Kalle bei den Kreuzgangspielen.

Spielt nach 17 Jahren wieder den Pumuckl: Andreas Peteratzinger. (Foto: Landestheater: Hans von Draminski)

Pumuckl kehrt auf die Dinkelsbühler Freilichtbühne zurück

Jürg Schlachter inszeniert für das Landestheater zum zweiten Mal das beliebte Kinderstück. Wie vor 17 Jahren spielt Andreas Peteratzinger den frechen Kobold.

In Aktion: die Cellistin Johanna Stein und die Akkordeonisten Helena Sousa Estevez. (Foto: Elke Walter)

Die Akkordeonale in Ansbach: zwei Stunden zum Schwelgen

Was das Akkordeon alles kann – das internationale besetzte Ensemble des Projekts führte es vor. Und wurde in den Ansbacher Kammerspielen vom Publikum gefeiert.

„I came, I saw, I photographed“ – so hat Jim Albright seine Ausstellung überschrieben. (Foto: Lara Hausleitner)

„I came, I saw, I photographed“: Fotograf Jim Albright stellt in Ansbach aus

Eine Reise durch die Welt und Zeit: Dass er nicht nur in der Region fotografiert hat, sondern auch an vielen anderen Orten der Welt, zeigt die Ausstellung im Kunsthaus Reitbahn 3.

Spannte Barockmusik und eine Erzählung zusammen: die Nürnberger Ratsmusik. (Foto: Martina Kramer)

Eine Ansbacher Dichterliebe mit der Neuen Nürnberger Ratsmusik

Das Alte-Musik-Ensemble rekonstruiert ein Konzert von 1743 und erzählte von Johann Peter Uz, der sich bei dem Konzert in Chloe verliebt. Ob daraus was wird?

Am Montagvormittag im Kreuzgang: Vor dem Probenauftakt für „Sherlock Holmes – ein Skandal“ begrüßte Bürgermeister Patrick Ruh (kniend, Sechster von rechts) die Akteurinnen und Akteure der Festspiele, die in den nächsten Monaten auf und hinter der Bühne im Einsatz sind. (Foto: Jasmin Kiendl)

Feuchtwanger Kreuzgangspiele: Die Proben für „Sherlock Holmes” haben begonnen

Bürgermeister Patrick Ruh hieß das Ensemble willkommen. Intendant Johannes Kaetzler erinnerte an den verstorbenen Schauspieler Peter Heeg.

Fränkisch, sibirisch, badisch, kasachisch und berlinerisch: Sängerin Zavet hat schon viele Kulturen in ihrem Leben kennengelernt. (Foto: Evi Lemberger)

Die in Ansbach aufgewachsene Sängerin Zavet will Brücken zwischen den Kulturen bauen

„Ich bin multikulti aufgewachsen“, sagt die aus Sibirien stammende Künstlerin. Sie macht Popmusik, gemischt mit Rap, und hat mit Hip-Hop-Künstler Bausa zusammengearbeitet.

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