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Wippenau (Flachslanden)

Walter Henninger, Ruben Henninger, Lea-Sofia Henninger und Karola Henninger (von links) stehen unter einem ihrer zwei 200 Jahre alten Birnbäume. Er trägt immer noch Früchte, die sich fürs Brennen eignen. (Foto: Anna Beigel)

Sie brennen fürs Brennen: Die Henningers aus Flachslanden lieben ihr Handwerk

Vier von fünf Familienmitgliedern sind staatlich anerkannte Brenner. Der Betrieb aus Wippenau ist vielfach ausgezeichnet. Doch es gibt auch Herausforderungen.

Wenn Kathrin Weninger ihr Leben und ihren Werdegang beschreibt, dann tut sie das mit Worten und höchst gestenreich. Sie lacht viel, ihr Beruf bereitet ihr große Freude. (Foto: Anita Dlugoß)

Neuorientierung als Erzieherin: Birnbaumerin schließt Ausbildung mit Bestnote ab

Kathrin Weninger aus der Gemeinde Gerhardshofen ist auf musikalischem Wege zu ihrem neuen Beruf gekommen. Wie ihr nicht-alltäglicher Lebenslauf aussieht.

Der Einsatz als Spielmannstrommler steht am Anfang der Laufbahn in der Dinkelsbühler Knabenkapelle. Das Bild entstand beim Trachtenumzug der Siebenbürger Sachsen an Pfingsten. (Foto: Martina Haas)

Dinkelsbühler Knabenkapelle sucht neue Mitglieder

Die Gruppe ist Aushängeschild und Botschafterin der Stadt. Nun ist sie offen für Musikbegeisterte, die Takt und Harmonie lernen wollen.

Ausbildung oder Studium? Zweifel sind nach der Entscheidung normal, wichtig ist, den eigenen Weg bewusst zu wählen. (Foto: Sebastian Gollnow/dpa/dpa-tmn)

Studium oder Ausbildung? Was bei der Entscheidung hilft

Hätte eine Ausbildung besser zu mir gepasst? Solche Zweifel kennt einer Umfrage zufolge eine Mehrheit der Studierenden. Auch, weil KI Berufe verändert. Aber wie entscheidet man sich richtig?

Vier Vietnamesinnen legten ihre Prüfung als Fachfrau für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie ab. Das Mixen von Cocktails war eine der Aufgaben. (Foto: Margit Schwandt)

IHK-Abschlussprüfungen: Angehende Gastronomen tischen auf

In Rothenburg stellen 147 Auszubildende ihr Können unter Beweis und verwöhnten Politikerinnen und Politiker mit kulinarischen Spezialitäten.

Angelina Wick (links) und Jael-Marie Dengel sind Auszubildende bei der Agentur für Arbeit Ansbach-Weißenburg. Ihre nächste Abteilung ist die Eingangszone. (Foto: Lukas Schliepkorte/Agentur für Arbeit Ansbach-Weißenburg)

Gibt es in der Region Hoffnung für Ausbildungsberufe?

Arbeitsagentur zieht Zwischenbilanz: eineinhalb Ausbildungsstellen pro Bewerber. Berufe mit „Green Skills” sind besonders beliebt.

Hunderte Ausbildungsberufe, tausende freie Stellen: Viele Jugendliche haben jetzt beste Chancen auf ihren Wunschberuf. (Foto: Marijan Murat/dpa/dpa-tmn)

Viele Ausbildungsstellen sind noch unbesetzt

Noch keinen Ausbildungsplatz für 2025? Die Chancen, noch eine freie Stelle zu finden, stehen gut. In welchen Berufen es besonders viele freie Stellen gibt.

Cybersicherheit betrifft alle: Fachkräfte in dem Bereich sind daher gefragt. (Foto: Andreas Arnold/dpa/dpa-tmn)

Berufsfeld Cybersecurity: Was die Arbeit wirklich bedeutet

Cyberangriffe auf Unternehmen oder kritische Infrastrukturen nehmen zu. Damit wächst die Bedeutung von IT-Sicherheitsexperten. Doch wie genau sieht deren Job und Arbeitsalltag aus?

Daumen nach oben: Die Mädchen und Jungen der evangelischen Kindertagesstätte waren mit Feuereifer dabei, als es darum ging, das Modell eines Hauses zu fertigen. (Foto: Martina Kramer)

Junge Baumeister in Aktion: Handwerksprojekt begeistert Kinder in Rügland

Die Häuslebauer von übermorgen haben einen Altersdurchschnitt von sechs Jahren. Die Aktion kommt in Kindergärten gut an.

Jürgen Lößlein, Dr. Jürgen Ludwig, Stefan Lang und Katja Wiehl (von links) mit einigen Schülerinnen und Schülern des Förderzentrums. Das Graffiti-Banner im Hintergrund entstand in einem Projekt mit der Mittelschule. (Foto: Simone Hedler)

Schülerzahlen steigen: Das Förderzentrum in Rothenburg befindet sich im Aufwind

Anfang 2024 konnte die Schließung der Schule abgewendet werden, seitdem hat sich dort einiges getan. So gelingt es, das Potenzial der Einrichtung auszuschöpfen.

Deutschland Berlin

Knapp 800 Lehrlinge begannen bundesweit ihre Ausbildung. (Foto: Annette Riedl/dpa)

Schornsteinfeger freuen sich über viele Azubis

Liegt's an der Berufskleidung? Die Zahl der Auszubildenden im Schornsteinfegerhandwerk erreichte im vergangenen Jahr Rekordniveau. Die Branche will sich stärker im Bereich Wärmewende positionieren.

Schillingsfürst

Clemens Weber, Linus Weick und Janne Mayer (von links) gehen Hauswirtschaftsmeisterin Erni Hübsch zur Hand und helfen in der Großküche der Edith-Stein-Realschule mit. (Foto: Marcus Pfalzer)

Vom Sternekoch inspiriert: Edith-Stein-Realschüler kochen in Schillingsfürst

Schülerinnen und Schüler erobern die Großküche der Lehreinrichtung und sind mit Engagement und Begeisterung dabei. Hat das Projekt auch Zukunft?

Zahlreiche Organisationen, wie hier das BRK, präsentierten ihre Einsatzfahrzeuge und verschiedenen Aufgabengebiete. (Foto: Lisa-Maria Liebing)

Erster Blaulichttag in Dinkelsbühl: Virtuell bei einem Polizeieinsatz dabei

Berufsorientierung zum Anfassen gab es auf dem Gelände der Hans-von-Raumer-Mittelschule. Knapp 60 Akteure boten Spannendes.

Die Freude beim Festabend war groß: Unser Foto zeigt die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger der Willi-Dauberschmidt-Stiftung mit (von rechts) OB Dr. Christoph Hammer, Bürgermeister Stefan Ultsch und Stiftungsratsmitglied Christoph Dauberschmidt. (Foto: Friedrich Zinnecker)

Dinkelsbühler Gymnasium: Stiftung prämiert „gutartige Hacker” und junge Talente

Die Willi-Dauberschmidt-Stiftung überreichte in Dinkelsbühl an junge Leute Anerkennungs- und Förderpreise.

Ein Einsatzszenario: Beim Spielen in der Nähe des Schattenstegs waren zwei Jungen abgerutscht, die nun in dem steilen Gelände versorgt und gerettet werden mussten. (Foto: Jasmin Kiendl)

Wochenende brachte für den Nachwuchs bei der Feuerwehr viele Herausforderungen

Junge Brandschützer aus Dinkelsbühl und Schmalkalden meisterten gemeinsam unterschiedliche Szenarien.

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