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Für die angespannte Haushaltslage der Gemeinde Dombühl ist nicht der Bund Naturschutz verantwortlich, meint dessen Kreisvorsitzender Paul Beitzer

Der Abriss des alten Schießhauses hat begonnen. Das Ersatz-Gebäude wird rund 640.000 Euro kosten.

Der Stadtrat hat den Weg für den Bau eines weiteren Pflege- und Seniorenheims geebnet: Der Bebauungsplan Ziegelweiher wurde angepasst.

Baugrenzen im Wohngebiet Brandlesweg werden nicht freigegeben. Von 20 Grundstücken ist erst eines verkauft.

Bei Neukirchen sollen neue Flächen für Unternehmen entstehen - die Entscheidung der Gemeinde hat einen konkreten Anlass. Was schon bekannt ist.

Das Gremium ist zwar wegen Versäumnissen im Genehmigungsverfahren verstimmt, gab einem Sanierungsprojekt aber trotzdem grünes Licht.

Am Häuslesacker soll ein Mehrfamilienhaus entstehen. Die Hoffnung des Gemeinderates auf eine Wohnraumförderung ist allerdings geplatzt.

Weil es Kritik an der verdichtete Bebauung gab, hat sich das Stadtbauamt Gedanken gemacht, wie die Interessen unter einen Hut zu bekommen sind.

Das Bundesverwaltungsgericht hat mit einem Entscheid zum Baurecht die Stadt „kalt erwischt”. Ob „Auf der Höhe III” oder in Ortsteilen: Was droht Bauwilligen?

Bezirkstagspräsident Armin Kroder und Oberbürgermeister Thomas Deffner haben sich wohl auf ein Vorgehen geeinigt. Was dabei herauskam.

Für Bergfeld III/IV muss ein Umweltbericht erstellt werden. Grund ist eine Klage des Bund Naturschutz. Mit wie viel Verzögerung müssen Bauwillige rechnen?

Der Bauausschuss des Stadtrates hat die Planungen für das „Weinbergplateau II“ gebilligt. Bis zu 800 Menschen könnten hier eine neue Bleibe finden.

Im Bebauungsplan für Bergfeld III/IV gibt es Änderungen. Statt vor allem für Einfamilienhäuser soll das Gebiet auch für Geschosswohnungen ausgelegt werden.