FLZ.de | Stage

Ein Rahmenprogramm begleitet die Umsiedlung der Kirche. (Foto: Fredrik Sandberg/TT News Agency/AP/dpa)

Kirche rollt durch die Stadt - Umzug wegen Erdrutschgefahr

In Nordschweden rollt eine 672 Tonnen schwere Kirche durch die Stadt. Wegen des Bergbaus muss der Ortskern von Kiruna verlegt werden. Jetzt ist die Kirche an der Reihe - und Tausende schauen zu.

Hunderte illegale Bergleute sind in einer Mine in der südafrikanischen Stadt Barberton festgenommen worden. (Foto: -/SA Police Service/dpa)

Mehr als 1.000 illegale Bergleute festgenommen

In Südafrika sind erneut im Rahmen einer Operation für mehr Sicherheit im Land mindestens 1.000 Bergleute aus Schächten geholt worden.

Demokratische Republik Kongo

Ein Arbeiter in einer Mine im Ostkongo. (Archivbild) (Foto: Jürgen Bätz/dpa)

Bis zu 500 Bergleute im Kongo nach Erdrutsch verschüttet

Bis zu 500 Bergleute einer Goldmine im Ostkongo sollen nach Erdrutschen unter Tage verschüttet sein. Die Suche nach Überlebenden dauert an. Das Ausmaß des Unglücks ist noch unklar.

Abholzung des Regenwalds im Amazonasgebiet in Brasilien. (Foto: Marcelo Sayao/epa efe/dpa)

Flüsse tragen weit mehr Quecksilber in Ozeane als 1850

Seit der Industrialisierung ist der Quecksilber-Eintrag in die Meere stark gestiegen. Die Entwicklung hat einer Studie zufolge verschiedene Ursachen. In einer Weltregion hat sich die Lage entspannt.

Luitpold Fried vom Start-Up-Unternehmen „Bind-X“ zeigt an einem Beispiel, wie mit einem speziellen Bindemittel aus ungefestigtem Sand, eine feste Verbindung entstehen kann, die zur Reduzierung von Staub auf unbefestigten Straßen führt. (Foto: Peter Kneffel/dpa)

Wo Biotech-Start-ups Lösungen für die Zukunft entwickeln

Das Innovations- und Gründerzentrum IZB nahe München gilt als einer der größten Biotech-Hotspots in Deutschland. Start-ups arbeiten hier vor allem an neuen Medikamenten.

Ipsheim Bad Windsheim

Der Gipsabbau ist im westlichen Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim in einigen Gemeinden ein großes Thema. (Foto: Fritz Arnold)

Großer Gipsabbau um Ipsheim und Bad Windsheim: So konkret sind die Pläne

Ein Unternehmen möchte zwischen Kaubenheim und Külsheim 112 Hektar umgraben, um an Gips zu kommen. Die Kommunen wollen am Tagebau mitverdienen.

Betriebsleiter Markus Frenzel und geschäftsführender Gesellschafter Klaus Schneider (von links) gaben der Stadtrats- und Rathausdelegation um OB Dr. Markus Naser (3. v. re.) Einblicke in den Betrieb. (Foto: Thomas Müller)

Ein explosives Live-Spektakel gab es bei Bettenfeld

Eine Betriebsexkursion des Rothenburger Stadtrats führte zu einem Steinbruch. Dann flog einiges umher.

Mit der Hebewinde wurde Sandstein aus der Grube befördert. (F.: A. Walke)

Lichtenau: Was aus dem Steinbruch geworden ist

Bis in die 1960er-Jahre wurde in der Gemeinde Schilfsandstein abgebaut. Bis heute gibt es faszinierende Spuren dieser Vergangenheit.

Im Naturschutzgebiet „Sieben Buckel“ ist auch der Schichtenaufbau des Gesteins zu sehen. Die Wanderweg MN 2 und MN 5 werden dort teils neu geführt, was im Detail noch ausgeklügelt wird. (Foto: Anita Dlugoß)

Knauf plant mehr Gipsabbau: Was bedeutet das für Markt Nordheim?

Im Bereich der Gemeinde will die Firma auf zwei neuen Flächen Gips fördern. Für den Bürgermeister stellt sich eine zentrale Frage: „Wie stehen wir nachher da?“

Friedrich Hüttner zeigt den Verlauf der Materialseilbahn, die zum Steinbruch am Hesselberg führte. (Foto: Walter Oberhäußer)

Der fast vergessene Steinbruch auf dem Hesselberg

Zeitzeuge Friedrich Hüttner erinnert sich an den Betrieb des ehemaligen Röckinger Kalkwerks mit zwei Seilbahnen.

north