Suchergebnisse | FLZ.de | Stage

Walddachsbach (Dietersheim)

Kröten werden bei ihrer Wanderung in Eimern gesammelt. Ehrenamtliche tragen diese Tag für Tag sicher über die Straße und lassen die Amphibien frei – wenn sie nicht vorher nachts gefressen wurden. (Foto: Anita Dlugoß)

Waschbären bedienen sich bei Dietersheim in Kröteneimern

Kröten und andere Amphibien werden derzeit auf ihrer Wanderung gesammelt. Die nächtlichen Räuber fressen sie gerne.

Teich- und Fadenmolche sind schwer voneinander zu unterscheiden. Im Dickicht sind sie gut getarnt. (Foto: Horst Ulsenheimer)

Die Retter der wandernden Amphibien

Für den Schutz von Kröten, Fröschen und Molchen auf dem gefährlichen Weg zu den Laichgewässern engagieren sich im Landkreis Ansbach 200 Freiwillige.

Christian Pape, Stefan Badichler, Susanne Wolf, Reinhild Pape, Steffi Beck-Seiferlein, Prof. Dr. Alfred Seiferlein und Oliver Rühl (von links) hoffen auf viele Teilnehmer bei der Aktion Juni-Wiese. (Foto: Diane Mayer)

Bund Naturschutz startet Aktion Juni-Wiese: 100 Gärten gesucht

Im Ansbacher Stadtgebiet sollen kleine Oasen der Natur entstehen. Ohne sterilen Rasen, sondern mit einer großen Vielfalt für Pflanzen und Tiere.

Das Männchen klammert sich an das Weibchen und lässt sich dann von diesem tragen. (Archivbild: Ulrich Meßlinger)

Krötenwanderung beginnt: So bereiten sich Helfer im Landkreis Ansbach vor

Frösche und Kröten machen sich schon bald wieder auf den Weg zu ihren Laichgebieten. Hunderte Ehrenamtliche sind im Einsatz. Doch es gibt viele Sorgen.

Wasserzell (Ansbach)

Etwa 50 Teilnehmende kamen zur Jahreshauptversammlung des Bund Naturschutz nach Wasserzell. (Foto: Paul Wiese)

Der Bund Naturschutz im Kreis Ansbach sucht seine Kernaufgabe

Pflege des Flächenbestandes oder Kontaktpflege? Bei der Jahreshauptversammlung diskutierten die Mitglieder über die Schwerpunkte.

Den Tag verbringen die nachtaktiven Insektenfresser in einem sicheren Versteck. Das können Laub-, Holz- oder Steinhaufen mit Hohlräumen sein. Sehr gerne werden auch Komposthaufen genutzt. (Foto: Martina Gehret)

Meldeaktion: Stachelritter im Landkreis Neustadt gesucht

Der Verein „Pro Igel“ und der Bund Naturschutz in Bayern rufen dazu auf, die Tiere online oder per App zu melden. Und verraten, was man dem Igel Gutes tun kann.

Dass der Ellenbach (hier ein Foto aus dem Juni) in der Nähe des Bechhofener Ortsteils Wiesethbruck nicht mehr trockenfällt, das wollen wohl alle Beteiligten der aktuellen Diskussion. (Foto: Philipp Zimmermann)

„So ein Theater”: Heftiger Disput um Schutz des Ellenbachs im Kreis Ansbach

Das Naturschutzgebiet ist vor Austrocknung bedroht. Doch der Bund Naturschutz sieht sich von Ämtern hingehalten. Es kursieren harte Vorwürfe.

Die noch unerfahrenen Igelkinder geraten auf ihren Streifzügen durch die Umgebung häufig in gefährliche Situationen: etwa durch Begegnungen mit Autos oder Gartengeräten. (Foto: Martina Gehret)

Obacht: Jetzt sind die Igelkinder in Gärten und Parks unterwegs

Die Bund Naturschutz-Kreisgruppe Ansbach bittet Gartenbesitzer um Rücksicht. Die Jungtiere sind meistens nachts am Start.

Die Neuen packen gleich mit an: Geschäftsstellenleiterin Sybille Jungwirth und Flächenmanager Michael Körber (links) mit dem BN-Kreisvorsitzenden Paul Beitzer (rechts). (Foto: Klaus Eberhardt)

Bei den Naturschützern im Kreis Ansbach weht frischer Wind: Das sind die Neuen

Die Hauptaufgaben wurden neu verteilt. Sybille Jungwirth leitet die Geschäftsstelle. Michael Körber kümmert sich um das Flächenmanagement.

Morgennebel liegt kurz nach Sonnenaufgang über einer Wiese, auf der sich einige Störche versammelt haben: Bringen zu viele der Vögel wirklich das Ökosystem durcheinander? (Foto: Thomas Warnack/dpa)

Störche abschießen: Landwirt fordert im Landkreis Ansbach eine „Dezimierung”

Durch das zahlreiche Auftreten der Vögel sieht ein Sommersdorfer das Ökosystem in Gefahr. Naturschützer und Politiker widersprechen energisch.

Von der Zubringerstraße zum geplanten Gewerbegebiet im Süden Dombühls wurden bereits mehrere Streckenabschnitte realisiert, etwa die Anbindung an die Kreisstraße AN4 (Foto). Bei der Bebauungsplanung unternimmt die Gemeinde jetzt einen neuen Anlauf. (Foto: Jürgen Binder)

Dombühls Bürgermeister kritisiert den Bund Naturschutz

Mit der Bebauungsplanung für das große Dombühler Gewerbegebiet südlich der Bahnlinie soll es im zweiten Anlauf besser klappen.

Blick vom Kirchbuck in südliche Richtung auf den östlichen Teil Dombühls mit dem bestehenden Gewerbegebiet: Dahinter verläuft die Bahnlinie. Auf deren anderer Seite soll das neue Gewerbegebiet entstehen, dessen Bebauungsplanung der Bund Naturschutz ablehnt. (Foto: Jürgen Binder)

Kritik vom Dombühler Bürgermeister: Naturschützer schlagen zurück

Für die angespannte Haushaltslage der Gemeinde Dombühl ist nicht der Bund Naturschutz verantwortlich, meint dessen Kreisvorsitzender Paul Beitzer

Idyllische Lage: Am Ortsrand von Petersaurach soll am Klostersteig ein neues Baugebiet entstehen. Nach einem Grundsatzurteil müssen die Planungen nun aber modifiziert werden. (Foto: Florian Pöhlmann)

Petersaurach hält an neuem Wohngebiet am Waldrand fest

Ein Grundsatzurteil des Bundesverwaltungsgerichtshofs hatte Auswirkungen auf die Pläne für den Bereich am Klostersteig.

Wiesethbruck (Bechhofen)

Beim Ortstermin des Bund Naturschutz im Naturschutzgebiet Ellenbach (v.l.): Maria Hetzel, Vorstandsmitglied der BN-Kreisgruppe Ansbach, Geohydrologe Dr. Otto Heimbucher, Regionalreferent Mittelfranken Tom Konopka und Renate Götzenberger, stellvertretende Sprecherin des Landesarbeitskreises Wasser. Aufgrund des Starkregens war der Bach in dieser Woche gut gefüllt. (Foto: Philipp Zimmermann)

Bund Naturschutz in Sorge: Trocknet der Ellenbach aus?

Nach Ansicht des BN fördert die Reckenberg-Gruppe in der Nähe des Naturschutzgebiets zu viel Wasser. Eine Versickerung droht.

Mit Grillzangen, Eimern und Müllbeuteln ausgestattet, sammelten die Vertreter des Bundes Naturschutz die Stummel auf, die rund um den Beckenweiher herumlagen. (Foto: Florian Schwab)

Bund Naturschutz in Ansbach hebt Zigarettenstummel vor Schulen auf

Am Beckenweiher wollte die Ansbacher Ortsgruppe ein Zeichen setzen: Ein Stummel hat rund 4800 giftige Substanzen, hält 15 Jahre und verschmutzt 60 Liter Wasser.

north