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Wo wie hier am Landratsamt Ansbach das Schild mit einem weißen P auf blauem Grund steht, dürfen E-Autos in der Regel bis zu drei Stunden kostenlos parken. (Foto: Thomas Schaller)

Dinkelsbühler Oberbürgermeister ist unzufrieden mit kostenlosem Parken für E-Autos

Dr. Christoph Hammer warf dem Freistaat im Kreisausschuss vor, den Gemeinden Einnahmen wegzunehmen. Das gilt auf dem Parkplatz des Landratsamts in Ansbach.

Dieses kleine Schild an der Einfahrt zum Parkplatz Rezatwiese West weist E-Auto-Fahrer darauf hin, dass sie hier zahlen müssen. (Foto: Winfried Vennemann)

Neue Regel ab 1. April: Wo E-Autos in Ansbach nicht gratis parken dürfen

In Bayern dürfen ab sofort Elektro-Autos drei Stunden auf öffentlichen Parkplätzen umsonst parken. Doch das gilt nicht überall: die Ausnahmen in Ansbach.

Betreiber von Ladesäulen für Elektro-Fahrzeuge – wie hier auf dem Martin-Luther-Platz nahe dem Stadtgraben – sollen künftig eine monatliche Gebühr an die Stadt zahlen. (Archivfoto: Oliver Herbst)

Parkplätze für E-Autos an Ladesäulen: Betreiber sollen in Ansbach zahlen

Wer E-Auto fährt und zum Laden parkt, muss keine Parkgebühr entrichten. Jetzt bittet die Stadt zur Kasse – nach einem verbreiteten Modell.

Brodswinden (Ansbach)

Das Boschwerk im Ortsteil Brodswinden ist der größte industrielle Arbeitgeber in Ansbach. In diesem Jahr wurden hier nach Angaben der Werksleitung 40 Arbeitsplätze abgebaut. (Archivfoto: Sabrina Mägerlein)

Stellenabbau bei Bosch: Wie steht es um das Werk in Ansbach?

Die Krise der Automobilindustrie bereitet vielen Sorgen. Auch Bosch kündigte an, Stellen zu streichen. Der Automobilzulieferer hat auch einen Sitz in Brodswinden.

Das Auto wurde zu einer Schwabacher Fachfirma gebracht. Dort wurde es durchgängig gekühlt und später entsorgt. (Foto: Raimund Großberger)

Lehren aus Unfall bei Heilsbronn: Was tun, wenn das E-Auto brennt?

Für die Feuerwehren im Landkreis Ansbach sind Elektrofahrzeuge eine Herausforderung, wie der erste Fall bei Heilsbronn zeigte.

In der Stadt Ansbach sind insgesamt 41.702 Fahrzeuge zugelassen. Bei 25.912 handelt es sich um Pkw. Der Anteil an Elektro-Autos ist im Verhältnis noch ziemlich gering. (Archivfoto: Jim Albright)

In der Stadt Ansbach wächst der Zuspruch für E-Autos

Aktuell sind dort 817 nur mit Strom betriebene Pkw zugelassen. Die Zahl der insgesamt registrierten Fahrzeuge klettert nach oben.

Gemessen an der durchschnittlichen Auslastung können auch am Rezatparkplatz einige Stellflächen problemlos wegfallen, heißt es im neuen Expertenkonzept. (Archivfoto: Jim Albright)

Parken in Ansbach: „Wir müssen keine Sorge haben, wenn Parkplätze verloren gehen“

Nach einem Fach-Exposé mit einigen Überraschungen wird die Stadt umdenken müssen. Bei der Vorstellung des Konzepts entbrannten Diskussionen.

Vor der Stadthalle in Ornbau gibt es schon eine öffentliche Ladesäule für Elektro-Fahrzeuge. Eine zweite soll folgen – nur wo genau ist noch offen. (Foto: Diane Mayer)

Stadträte sind offen für mehr Ladesäulen in Ornbau

Im Gremium wurde über eine weitere Anlage mit Stromzapfsäulen diskutiert. Über einen Standort ist aber noch keine Entscheidung gefallen.

Weidenbach Wolframs-Eschenbach

Bürgermeister Willi Albrecht (rechts) und Eileen Stork, Firma deer, freuen sich über die Ladesäule an den Landwirtschaftlichen Lehranstalten. (Foto: deer GmbH)

Neue Ladesäulen für E-Autos in der Altmühl-Möchswald-Region

Insgesamt neun neue Ladepunkte für das Carsharing-Angebot der Firma deer wurden eröffnet. In Weidenbach freut man sich über die Anschaffung.

E-Parkplätze mit einer Ladesäule: Diese auf dem Martin-Luther-Platz gingen erst in Betrieb. Sie sind noch gar nicht beschildert. (Foto: Oliver Herbst)

Ansbacher rätseln um das Parkplatz-Tabu für Verbrenner

Welchen Sinn haben Elektro-Pkw-Stellflächen ohne Ladesäulen? Das fragen sich viele Autofahrer. Die Stadt begründet dies mit der Förderung der E-Mobilität.

Werner Helbolzheimer und Andrea Zeilinger beim Schichtwechsel. Organisatorin Doris Last (von links) freut sich, dass alles so gut geklappt hat mit dem Nachfolgefahrzeug. (Foto: Heinz Wraneschitz)

Fahrer gesucht: In Wilhermsdorf fährt der Bürgerbus elektrisch

Seit ein paar Monaten hat Wilhermsdorf einen neuen, elektrisch angetriebenen Bürgerbus. Die Gemeinde sucht weiterhin nach Freiwilligen am Steuer.

Wenn ein Elektroauto brennt, sind die weißen Gase eine Gefahr. Bei einer Feuerwehr-Übung erfuhren Einsatzkräfte, wie dieser zu begegnen ist. (Foto: Leo Söllner)

Feuerwehr übt in Leutershausen: Was tun, wenn das E-Auto brennt?

Zum ersten Mal im Landkreis Ansbach trainierten Feuerwehrleute in einer Übung den Umgang mit brennenden E-Fahrzeugen. Wer nicht aufpasst, gerät in Gefahr.

Bei der jüngsten Kundgebung vor dem Bosch-Werkstor ging es im November 2022 noch im den Tarifabschluss. Am 21. März will man gegen den geplanten Job-Abbau in Ansbach kämpfen. (Foto: Sarina Schwinn)

Im Ansbacher Bosch-Werk sollen 40 Stellen gestrichen werden

Gewerkschaft und Betriebsrat kündigen maximalen Widerstand gegen den beabsichtigten Job-Abbau an. Für 20. März ist eine Kundgebung vor den Werkstoren geplant.

Die Bosch-Fahnen flattern vor dem Werkstor im Ortsteil Brodswinden. Es kommen härtere Zeiten auf den Ansbacher Standort zu. (Archivfoto: Jim Albright)

Bosch streicht Jobs in Ansbach: Was hinter dem Stellenabbau steckt

Im Oktober versprach der Werkleiter die Sicherheit der 2500 Arbeitsplätze. Nun fallen etliche Jobs weg. Gegenüber der FLZ erklärt sich das Unternehmen.

In Ansbach sind derzeit 36.203 Fahrzeuge zugelassen. Unter diese Fahrzeuge mischen sich immer mehr Autos, die von einem Elektromotor angetrieben werden. (Foto: Jim Albright)

Deutlich mehr Elektroautos im Ansbacher Stadtgebiet

Aktuell sind 746 nur mit Strom betriebene Pkw zugelassen. Das sind 268 Pkw oder 56 Prozent mehr als vor einem Jahr.

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