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Märchenstunde im Heilsbronner Brunnenhaus: Irene Gesell leiht dem Quellquapp, einer selbst gemachten Klappmaulpuppe, ihre Stimme und bewegt ihn. (Foto: Sophia Schmidt)

Heilsbronn: Der Quellquapp feierte Jubiläum

Seit zehn Jahren reist der blaue Freigeist der Puppenbühne Lippelpie aus Heilsbronn durch die Zeitgeschichte. Was es mit der Märchenfigur auf sich hat.

Spielen „Das NEINhorn“: Annegret Geist (links) und Christine Müller. (Foto: Johann Karl)

Ansbacher Puppenspiele: Vom Hotzenplotz bis zu Ottos Mops

Die Figurentheater-Reihe des Ansbacher Theaters startet in die neue Saison. Sie bietet Stücke für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Was alles geplant ist.

Der Eindruck täuscht. So raubeinig sind diese Wachmänner gar nicht. Eigentlich wollen sie nur spielen. Das tun sie dann auch: Daniel Wagner (links) und Michael Schwager bringen ein witziges Ritterstück auf die Bühne. (Foto: Vesuv)

Ansbacher Puppenspiele: Zwischen „Drachenblut und Blümchenpflaster”

Mit einem märchenhaften Stück überzeugt das Theater Zitadelle. Der Humor sitzt so gut, dass Eltern und Kinder gleichermaßen lachen können.

Lassen spielerisch ihre Puppenkollegen lebendig werden: Atischeh Hannah Braun als Señora Fortuna und Claudia Kucharski als Don Dinero. (Foto: Jim Albright)

Theater Kopfüber: Kluger Märchenspaß für Kinder und Eltern

So amüsant „Señora Fortuna und Don Dinero“ ist: Das Stück stellt eine grundsätzliche Frage. Woran hängt unser Glück? Vielleicht doch am Geld?

Bei der Probe zu dem Märchenstück „Señora Fortuna und Don Dinero“ (von links): Veronika Stünkel, Atischeh Hannah Braun, Claudia Kucharski und Thomas Schwendemann. (Foto: Jim Albright)

Das Ansbacher Theater Kopfüber spielt spanisches Märchen

Geld macht nicht glücklich. Oder doch? Ein neues Freilichtstück für Kinder geht der Frage nach. Am16. Juni hat „Señora Fortuna und Don Dinero“ Premiere.

Die sympathische Müllerstochter, Rumpelstilzchen und der gemeine König: Anne Klinge verbindet ihr weltweit einzigartiges Fußtheater mit klassischem Puppenspiel. (Foto: Lara Hausleitner)

Faszinierendes Fußtheater mit Anne Klinge

Die Expertin für Körpertheater hat auch schon im Opernhaus in Sydney gespielt. Jetzt ist ihre einzigartige Theaterform in Ansbach zu erleben.

Oma Eierschecke ist froh. Die Feuerwehr hat sie aus ihrer verquamlten Wohnung gerettet – eine Szene mit Patrick Jech aus „Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt“. (Foto: Thomas Wirth)

Theater mit dem Brandschutzbeauftragten in Ansbach

Patrick Jech interpretiert bei den Ansbacher Puppenspielen eine alte Bilderbuch-Geschichte über die Feuerwehr neu – was unerwartet hintersinnig wirkt.

Der schwarze Hund bedroht die Hilfesuchende: eine Szene mit Anja Schwede (links) und Julia Raab. (Foto: Thomas Wirth)

Ansbacher Puppenspiele: Die Zähmung des schwarzen Hundes

Zwei Theaterfrauen erkunden die Stationen einer Depression. Sie schaffen eindringliche Bilder und Szenen. Ihr Stück geht unter die Haut. Und es macht Mut.

Der Puppenspieler Stefan Moser ist gerade in die Rolle des Müllers geschlüpft und belohnt seinen Lehrling mit dem Goldesel – eine Szene aus „Tischlein, deck dich“. (Foto: Yvonne Neckermann)

Dietenhofen: Mosers Marionetten-Theater zog alle in den Bann

Lange vermisst, jetzt wieder da bei der Kulturreihe Dietenhofen: eine Kindervorstellung. Das Gastspiel war schnell ausverkauft und steckte voller Überraschungen.

Märchenstunde im Kopfüber: Radosław Szarek und Claudia Kucharski spielen „Die Nachtigall“. (Foto: Jim Albright)

Märchen in Ansbach: Wo das Vibraphon die Bilder bunt malt

Das Theater Kopfüber setzt seine Reihe mit Geschichten von Hans Christian Andersen fort und spielt „Die Nachtigall“ mit Schatten und Musik.

Scheinbar nur eine Einkaufstasche mit dem Bild eines Sees, aber in ihr wird gleich die Frau ertränkt werden. Habsburger Herrschaft kennt keine Gnade – Christine Müller spielt die „Legende von Wilhelm Tell“. (Foto: Martin Stumpf)

„Wilhelm Tell” bei den Ansbacher Puppenspielen

Sehr frei nach Schiller. Das Weite Theater aus Berlin denkt einen Klassiker neu. Und komprimiert ihn auf Figurentheater-Format. Wie das funktioniert.

Wolframs-Eschenbach

Einfallsreich: Christiane Weidringer spielt „Der kleine Prinz unterwegs zu den Sternen“. (Foto: Martina Kramer)

„Der kleine Prinz“ ist in Wolframs-Eschenbach gelandet

Die Geschichte von Antoine de Saint-Exupéry ist weltberühmt. Ist sie schon auserzählt? Nicht beim Figurentheater Christiane Weidringer.

Wolframs-Eschenbach

Der Fuchs und der kleine Prinz lernen sich kennen – eine Szene aus dem Figurentheaterstück von Christiane Weidringer. (Foto: Lutz Edelhoff)

„Der kleine Prinz” beim Sommertheater in Wolframs-Eschenbach

Ab Mittwoch, 2. August, bringt Christiane Weidringer Saint-Exupérys Klassiker mit Figuren auf die Bühne im Kirchhof.

Ein ungleiches Paar: der Neonazi Adam (links) und Pfarrer Ivan. Aber sie kommen am Ende doch zusammen. Und aus dem Apfel, der einzige, der übrig bleibt, backt Adam einen Kuchen für Ivan. (Foto: Tom Kohler)

Das Theater marotte spielt „Adams Äpfel“ in Ansbach

Die Schwarze Komödie über einen Pfarrer und einen Neonazi geht unter die Haut. Auf eine Art, die nur im Figurentheater möglich ist.

Durchlebt den Alptraum einer Puppenspielerin: Sarah Wissner in ihrem Figurentheaterstück „The Dark Trullala“, mit dem sie in der Figurentheaterreihe des Ansbacher Theaters zu Gast war. (Foto: Martin Stumpf)

Ansbach: Sarah Wissner holt den Horror ins Kaspertheater

Was passiert, wenn eine Puppenspielerin Alpträume hat? „The Dark Trullala” führt es vor. Ein außergewöhnliches Gastspiel im Theater Ansbach.

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