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Dass einige Menschen den Geschmack von Koriander als seifig empfinden, könnte an genetischer Veranlagung liegen. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn)

Warum Koriander für einige Menschen nach Seife schmeckt

Kaum ein Kraut ist so kontrovers wie Koriander: Die einen schwärmen: „Am liebsten auf jedes Gericht!“, die anderen nörgeln: „Bäh, schmeckt eklig seifig“. Wie sich das erklären lässt.

Würzig, ein bisschen bitter, leicht scharf: Basilikumblätter sind nicht nur frisch von der Pflanze lecker. (Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn)

Basilikum trocknen und lagern in vier einfachen Schritten

Basilikum verleiht vielen Gerichten eine italienische Note. Nicht nur Hobbygärtner ernten dafür die frischen grünen Blätter. Das Aroma kann man auch auf Vorrat haben.

Die alten Info-Tafeln aus den 1990er Jahren waren längst verblichen und nicht mehr wirklich leserlich. (Foto: Nina Daebel)

Mispel, Schlehe und Essigrose: Neue Schilder für das grüne Leben am Freilandmuseum

Auf dem Parkplatz des Fränkischen Freilandmuseums in Bad Windsheim sind die Pflanzenschilder erneuert worden. Sie zeigen, was dort wächst.

Elisabeth Edusei und Thomas Bätz pflegen gemeinsam und mit viel Herzblut den Kräutergarten im Bad Windsheimer Kurpark. (Foto: Nina Daebel)

Viel Herzblut für die Heilpflanzen in Bad Windsheim

Elisabeth Edusei und Thomas Bätz pflegen den Kräutergarten im Kurpark: Rund 90 Sorten repräsentieren die Entwicklung der Kräuterheilkunde in Europa.

Lavendel (Lavendula) mag einen sonnigen Standort und gedeiht auch gut auf sandigen Böden. (Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn)

Mit Lavendel die Provence in den Garten holen

Duftender lila Lavendel hat in vielen Gärten seinen Platz. Zu Recht, denn er blüht nicht nur im Sommer wunderschön, sondern ist auch pflegeleicht. Vorausgesetzt, er steht am richtigen Platz.

Radieschen gehören wie Möhren und Salat zu den schnell wachsenden Gemüsesorten. (Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn)

Frisches für den Garten: Was Sie im Juli noch aussäen können

Nach der Ernte ist vor der Aussaat - und somit ist nun wieder Platz für Neues in den Beeten. Welche Gemüse, Kräuter und Blumen die Sommerhitze lieben und jetzt in den Boden kommen.

Küchenreste clever nutzen: Stiele von Kräutern, das Grün von Karotten und Co. sind perfekt für ein sommerfrisches Salatdressing. Einfach mit Öl, Essig und Zitronensaft pürieren. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn)

Mmhh statt Müll: Salatdressing und mehr aus Resten

Strünke, Stängel, Stiele: Was von Gemüse und Kräutern übrig bleibt, muss nicht direkt in die Biotonne wandern. Sondern man kann damit noch richtig leckere Sachen machen. Schmeißt die Mixer an.

Ein Aroma von Anis, Zitrone oder Zimt: Thai-Basilikum ist eine Bezeichnung für gleich mehrere Basilikum-Arten, die häufig in asiatischen Gerichten verwendet werden. (Foto: Bernd Diekjobst/dpa-tmn/dpa)

Mal zitronig, mal zimtig: Das ist Thai-Basilikum

Wer asiatisch kocht, dem begegnet in Rezepten schnell die Zutat Thai-Basilikum. Tut es nicht auch einfach das Basilikum, das man schon zu Hause hat?

Schnittlauch-Blüten schmecken milder als die Halme und machen sich auch als Deko auf Gerichten gut. (Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn/dpa)

Kann man die Blüten des Schnittlauchs essen?

Ob im Frischkäse, zum Rührei oder in der Suppe: Schnittlauch ist eine beliebte Zutat in der Küche und verfeinert viele Gerichte. Doch seine lila Blüten landen oft im Müll. Das muss nicht sein.

Eine bunte Salat- und Kräutermischung ist für Meerschweinchen ein regelrechtes Festessen. (Foto: Jennifer Jahns/dpa-tmn/dpa)

Saftiges Futter: Dieses Grünzeug wird Ihr Haustier lieben

Auch unsere Haustiere leiden häufig an Übergewicht. Deshalb ist es besonders wichtig, sie artgerecht und kalorienarm zu füttern. Besonders gut geht das mit Grünfutter. Das sollten Sie wissen.

Lieber sparsam dosieren: Frischer Majoran duftet und schmeckt intensiv. (Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn/dpa)

Mit diesem Kraut sollte man Majoran besser nicht kombinieren

Mit seinen ätherischen Ölen sorgt Majoran für deftige Akzente und macht Eintöpfe oder Gerichte mit Hülsenfrüchten, Zwiebeln und Käse bekömmlicher. Aber er passt nicht zu jedem Küchenkraut.

Schneiden ist bei Kräutern besser als Hacken. (Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn/dpa)

Schnittlauch mit Küchenschere statt Messer schneiden

Man hat schon tausend Mal mit seiner Methode frische Kräuter geschnitten und hört dann, dass sie dadurch eher matschig und bitter werden. So lässt sich das vermeiden.

Petersilie und Schnittlauch werden klein geschnitten und kommen in ein Eiswürfelbehälter. Nur noch mit Wasser auffüllen und einfrieren. (Foto: Katharina Frenzel/mehr-genuss.de/dpa-tmn)

3 Hacks für mehr Würze: Frische Kräuter haltbar machen

Jeden Tag frische Kräuter zur Hand - klingt wie ein Traum? Hier zeigen dir die „Mehr Genuss“-Blogger Kathi und Tom, wie man 6 verschiedene Kräuter durch einfache Techniken haltbar macht.

Zitronenmelisse, Thymian und Dill vom Balkon kann man prima einfrieren - am besten allerdings gehackt. (Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn)

So überlebt mein Balkon-Kräutergarten den Winter

Es wird vor allem nachts schon frisch, einige Pflanzen auf dem Balkon machen schlapp. Wie geht es dort mit meinen Küchenkräutern im Topf weiter - schaffen sie es mit meiner Hilfe über den Winter?

Petersilie kann man selbst aus Samen ziehen oder man kauft eine verzogene Pflanze im Topf. (Foto: Laura Ludwig/dpa-tmn)

Bitte was? Die Petersilie ist die Giftpflanze des Jahres

Petersilie gehört in die Küche und auf unsere Teller, dabei ist sie nicht ganz ungefährlich. Sie ist sogar die „Giftpflanze des Jahres 2023“. Was steckt dahinter?

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