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Der dem „Rothenburger Weg“ gewidmete neue Dauerausstellungsbereich verteilt sich über sechs Räume des Museums. In einem davon wird die Zerstörung durch den Bombenangriff vor 80 Jahren thematisiert. (Foto: Jürgen Binder)

Der Rothenburger Weg: Sechs Räume für 130 Jahre Stadtgeschichte

Von den ersten Touristen über den Wiederaufbau bis zur Gegenwart: Im RothenburgMuseum wurde eine Dauerausstellung über die weltbekannte Stadt eröffnet.

Mit diesem Luftbild von Nordosten her mit Blick in die Galgengasse aus dem Jahr 1958 wirbt der Tourismus-Service für die Ausstellung und erklärt dazu: „Giebelständigkeit und harmonisierte Firsthöhen als Musterbeispiel des Rothenburger Wegs.“ (Foto: Stadtarchiv Rothenburg)

Rothenburg und seine Wahrzeichen: Was begründete den Mythos der Stadt?

Die neue Dauerausstellung im RothenburgMuseum befasst sich mit der Frage, wie das Städtchen zum Sinnbild deutscher Mittelalter-Romantik wurde.

„Prospect des Marckts gegen Abend“: Diese Stadtansicht des Künstlers J.F. Schmidt ist Teil der Führung mit Peter Schaumann. (Repro: RothenburgMuseum)

Ein Bummel durchs Museum zeigt historischen Ansichten von Rothenburg

Der Freundeskreis des RothenburgMuseums will Besuchern die Augen für wichtige Exponate öffnen. Beim Auftakt der Reihe „Kunst sehen und verstehen“ geht es um Stadtpanoramen.

Volles Haus in der ehemaligen Turnhalle, die vom Campus jetzt vielfältig genutzt wird. Stadtarchivar Dr. Florian Huggenberger sprach über die Bauernkriege und vor allem die Beteiligung von Rothenburg, Ohrenbach und Brettheim. (Foto: Margit Schwandt)

Bauernkrieg in Rothenburg: Der „Uffrur” und seine bis heute sichtbaren Spuren

1525 begehrten die „gemeinen Männer” auf. Auch in Rothenburg spielten sich entscheidende Szenen ab. Der Stadtarchivar erklärte im vollen Campus die Hintergründe.

Der Freundeskreis des Museums beteiligt sich aktiv an der Programmgestaltung. Unter anderem mit Sonderführungen durch die Ausstellung zu Elise Mahler – hier unter der Führung von Jutta Striffler. (Archivfoto: Simone Hedler)

RothenburgMuseum: Nonne Sabine ist nach wie vor ein Publikumshit

Mit zusätzlichen Veranstaltungen und Führungen konnten die Gästezahlen 2024 gesteigert werden. Welche Projekte sind im nächsten Jahr geplant?

Die städtische Kulturbeauftragte Franziska Krause ist sehr erfahren und kennt sich im Museums bestens aus. (Archivfoto: Clarissa Kleinschrot)

Das RothenburgMuseum hat eine neue Chefin

Die städtische Kulturbeauftragte Franziska Krause übernimmt das Amt von Inga Benedix. Die 27-Jährige musste wegen einer Krankheit aufhören.

Am Gemälde „Hafen in Capri“ von Elise Mahler erklärt Jutta Striffler den typischen Stil der Malerin. (Foto: Simone Hedler)

Neider verschrien sie als „Malweib”: Wie Elise Mahler Rothenburg prägte

Das RothenburgMuseum erinnert in einer Ausstellung an die Künstlerin. Zu Lebzeiten hatte sie zu kämpfen - doch ließ sich nichts gefallen.

Vor den Arkaden im Park des Wildbads gab es Vorführungen zum Thema. Zu Trommelklängen wurde der Umgang mit Langschwert und Kriegsmessern demonstriert. (Foto: Karl-Heinz Gisbertz)

Kunstobjekte und Heldenerzählungen: Spannendes im Wildbad

Im Rahmen einer Veranstaltung zur Sonderschau „Waffen einer Stadt“ wurde auch der Park des Tagungszentrums „bespielt“. Das hat die Besucher erwartet:

Auch eine eiserne Hand gibt es in der Ausstellung „Waffen einer Reichsstadt“ ab dem 1. Juni zu sehen. (Foto: Rothenburg Tourismus Service)

„Eine der größten Waffensammlungen”: Neue Ausstellung in Rothenburg

Im Museum der Stadt startet am Samstag um 15 Uhr die Sonderausstellung „Waffen einer Reichsstadt“. Sie ist Bestandteil des Programms der 750-Jahr-Feier.

Dr. Hellmuth Möhring ist Kurator der Ausstellung, hier steht er vor dem Werk „Stadtansicht von Osten“. (Foto: Margit Schwandt)

Elise Mahler als unerschrockene Künstlerin in Rothenburg

Das RothenburgMuseum widmet der Malerin und Fotografin in ihrem 100. Todesjahr eine Sonderausstellung. Sie setzte sich in der Stadt gegen viele Widerstände durch.

Der „Feuerleinserker“ in der Klingengasse 9 beeindruckt mit prächtigem Fachwerk. Das stammt Dr. Möhring zufolge aus dem Jahr 1616. (Foto: Simone Hedler)

Rothenburgs historische Handwerker: Von Meistern und Raufbolden

Dr. Hellmuth Möhring referierte über das Leben von Maurern und Co. aus dem 17. bis 19. Jahrhundert. Sie prägten die Stadt - und waren doch manchmal maßlos.

Angekommen in der Stadt: Museumsleiterin Inga Benedix. (Foto: Clarissa Kleinschrot)

Eine Museologin für den Klosterhof in Rothenburg

Seit Anfang Oktober ist Inga Benedix die neue Leiterin des RothenburgMuseums. Die 27-Jährige, die sich hier sehr wohl fühlt, hat bereits im Münchner Lenbachhaus gearbeitet.

Das RothenburgMuseum plant eine Sonderausstellung unter dem Titel „Die Waffen einer Reichsstadt“ im Rahmen des Jubiläumsjahres 2024. Bei dieser sollen die Stärken des Museumsbestandes – hier die Waffensammlung – ins Zentrum gerückt werden. (Archivfoto: Pauline Held)

„Waffen einer Reichsstadt”: Was in Rothenburg zu sehen sein wird

Stadtarchivar Dr. Florian Huggenberger verriet Details über die geplante Sonderausstellung des RothenburgMuseums. Es wird martialisch - und überraschend süß.

Den Förderbescheid übergaben (von links) LEADER-Koordinator Ekkehard Eisenhut und LAG-Geschäftsführerin Pia Grimmeißen-Haider an OB Dr. Markus Naser und Tourismusdirektor Dr. Jörg Christöphler. (Foto: Jürgen Binder)

Rothenburg will Aufbau nach dem Krieg museal darstellen

Die Stadt plant eine Präsentation zur Rekonstruktion nach dem Zweiten Weltkrieg. Für das Projekt gibt es nun auch Fördermittel - und viele Bewerber.

Ekkehart Tittmann zeigt eine seiner Collagen, die im RothenburgMuseum zu sehen ist. (Foto: Margit Schwandt)

RothenburgMuseum: Hier hängen jetzt „Gedankenbilder”

Ekkehart Tittmann zeigt 20 seiner Collagen im Rahmen einer Ausstellung bis Ende Juni. Der Künstler hat bekannte Stadtansichten neu interpretiert.

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