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Jenavieve Moore und Michael Großschädl stehen derzeit fast täglich zusammen auf der Bühne des Toppler-Theaters. Das Foto zeigt die beiden in einer Szene der Musik-Komödie „Souvenir”. Ein bisschen Zeit, in die Stadt einzutauchen, finden die beiden aber auch, wie sie im Gespräch verrieten. (Foto: Margit Schwandt)

Planmäßiges Falschsingen: Die kanadische Sopranistin Jenavieve Moor spielt in Rothenburg

Ihre Rolle im Stück „Souvenir” am Toppler Theater ist schwierig. Und sie erfordert aus einem speziellen Grund besonderen Mut.

Die Produktionsfirma Aptos Film drehte an der Rezat in Windsbach zusammen mit der Wasserwacht aus Roth. (Foto: Luca Paul)

Dreharbeiten zu „Willkür” in Windsbach: Wasserwacht zieht Leiche aus der Rezat

Für den Filmdreh war die Markgrafenbrücke gesperrt. In etwa einem Jahr soll der Streifen in regionalen Kinos erscheinen. Wir bieten einen Blick hinter die Kulissen.

Wolframs-Eschenbach

Bei „Casanova” von der Theaterfirma aus Erfurt in Wolframs-Eschenbach: Klaus Michael Tkacz verkörpert in der Erzählung alle Rollen. Linda Trillhaase ist für die Live-Musik zuständig. (Foto: Luca Paul)

Theater in Wolframs-Eschenbach: Abenteuer des Frauenhelden „Casanova”

Der Lebensstil des schrillen Italieners ist alles andere als vornehm. Spektakulär war sein Ausbruch aus dem Gefängnis bei der Premiere auf dem Kirchhof.

Bei der Probe zum Stück „Souvenir” am Rothenburger Toppler-Theater (von links): Jürgen Eick, Michael Großschädl, Claudia Kucharski, Veronika Stünkel, Jenavieve Moore und Lieselotte Kons. (Foto: Selbstauslöser)

Toppler-Theater: Komödie „Souvenir” verlangt schiefen Gesang in Rothenburg

Die zweite Produktion über die Möchtegern-Sopranistin Florence Foster Jenkins feiert am 30. Juli Premiere. Für diese Werte steht sie.

Bei der Verleihung des Kreuzgangpreises mit dabei waren (von links): Radio-8-Programmleiter Klaus Seeger, FLZ-Chefredakteurin Gudrun Bayer, Preisträgerin Edina Hojas, Geehrter Ulrich Westermann, Intendant Johannes Kaetzler und Feuchtwangens Bürgermeister Patrick Ruh. (Foto: Martina Kramer)

Der Kreuzgangspreis der FLZ geht an Edina Hojas

Die Schauspielerin ist in den beiden Abendstücken „Stolz und Vorurteil” und „Sherlock Holmes – ein Skandal” in Feuchtwangen zu sehen. Mit ihrer Leistung überzeugte sie die Jury.

Zwischen den Stühlen: Markus Grimm bei seiner Theaterperformance zum Bauernkrieg im Kaisersaal des Rathauses. (Foto: Laura Eyrich)

Ein-Personen-Stück in Rothenburg: Markus Grimm belebt Geschichte der Bauernaufstände

Markus Grimm elektrisierte das Publikum in Rothenburg mit seiner Theaterperformance zum Bauernkriegsgeschehen. Die unaufhaltsame Eskalation wurde dabei spürbar.

Vier Paare im Glück – Szene aus „Julia und Romeo” mit Antonia Meier, Jannis Pampuch, Hannah Poppe, Sophie Militzer, Sarah Schiller, Philipp Peters, Marié Detlefsen und Alexander Gerth (von links). (Foto: Andreas Kunkel)

„Julia und Romeo” bei den Kreuzgangspielen: Die Spektralanalyse einer Liebe

Johannes Kaetzler inszeniert mit einem jungen Ensemble im Nixel-Garten das berühmteste Liebesdrama der Welt – mit fünf Julias und drei Romeos. Wie das funktioniert hat.

Charlotte Hornauers große Leidenschaft ist die Tuba. Sie spielt das Instrument regelmäßig in den Stücken des Freilandtheaters. (Foto: Silas Hutzler)

Ins Freilandtheater „hineingeboren“

Von Kindesbeinen an war Charlotte Hornauer vor und hinter der Bühne dabei. Doch ihre wahre Leidenschaft gehört einem Instrument.

Bringen „Udo! - Im Bademantel um die Welt“, ein Stück mit Liedern von Udo Jürgens auf die Bühne: Dramaturg Felix J. Mohr und Intendant Peter Cahn. (Foto: Thomas Wirth)

Mit Udo-Jürgens-Hits auf Kreuzfahrt in Dinkelsbühl

Felix J. Mohr kennt das Leben auf dem Schiff. Er hat 17 Kreuzfahrten mitgemacht. Die waren eine Inspiration für sein Stück „Udo! – Im Bademantel um die Welt“.

Inszeniert „Julia und Romeo” im Nixel-Garten: Johannes Kaetzler, Intendant der Kreuzgangspiele. (Foto: Thomas Wirth)

Vor der Premiere: „Julia und Romeo” bei den Kreuzgangspielen

Moment. „Julia und Romeo“? Heißt Shakespeares berühmteste Liebestragödie nicht andersherum? Heißt sie. Warum in Feuchtwangen trotzdem Julia vorne steht.

Umkreisen mit Lyrik und Musik in ihrem neuen Programm das Thema „Wald”: Hartmut Scheyhing und Claudia Dölker. (Foto: Martina Kramer)

„Beflügelte Poesie“ in Schalkhausen: ein Waldspaziergang zum Hören

„Stets sind Gespräche im Wald“: Das neue Programm in der literarisch-musikalischen Reihe wandelt zwischen Bäumen und entführt aus dem „Weltengewühle”.

Bei der Spielplan-Vorstellung: Sabine Effmert, die Leiterin des Künstlerischen Betriebsbüros sowie der Sparte Ansbacher Puppenspiele, und Robert Arnold, der künstlerische Leiter des Ansbacher Theaters. (Foto: Elke Walter)

Theater Ansbach: Was in der neuen Saison bis Februar 2026 geplant ist

Der neue Spielplan steht, zumindest sein erster Teil. Robert Arnold hat ihn nun vorgestellt. Unter anderem kommt ein Comic von Walter Moers auf die Bühne.

Bringen das Leben von Rahel Varnhagen von Ense auf die Bühne: Anette Daugardt und Uwe Neumann in „Rahel“. (Foto: Andreas Kunkel)

Ein Leben aus Briefen: „Rahel” bei den Kreuzgangspielen

Bis 5. Juli erinnert in der Feuchtwanger Nixel-Scheune eine Produktion an die jüdische Autorin Rahel Varnhagen von Ense. Wie die erste Vorstellung war.

„Wenn die Leute den Weg zu uns schwierig finden, müssen wir uns auf zu den Leuten machen“: Robert Arnold, Schauspieler und künstlerischer Leiter am Theater Ansbach. (Foto: Thomas Wirth)

Theater Ansbach: Was Robert Arnolds großes Ziel ist

Der Schauspieler und Regisseur übernimmt von Axel Krauße die künstlerische Leitung. Der Umbau des Hauses macht seine Aufgabe besonders schwierig. Was hat er vor?

Vorsicht, der Carabiniere sucht nach Diebesgut – eine Szene mit Monika Reithofer, Udo Grunwald, Dave Wilcox und Atischeh Hannah Braun (von links). (Foto: Willi Pfitzinger)

„Bezahlt wird nicht“ im Toppler-Theater: Polit-Spaß in der Wohnküche

Jürgen Eick inszeniert Dario Fos Farce „Bezahlt wird nicht“ mit Lust an grotesken Zuspitzungen und baut Tiefenschichten ein.

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