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Sie sind dankbar für die neue Annahmestelle für Wildschweinüberreste (von links): Bauhofleiter Johannes Popp, Dr. Uwe Knickel, Franziska Zeilinger-Latka, Bürgermeister Jürgen Heckel, Sven Finnberg, Wolfgang Engelhardt sowie Manfred Merz. (Foto: Anna Franck)

Ein Container im Bad Windsheimer Bauhof gegen die Afrikanische Schweinepest

Die dritte Annahmestelle für Wildschweinaufbrüche und -häute im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim ist eingerichtet. Sie soll die Gefahren von Infektionen verringern.

Wenn Wildschweine auf Hinterlassenschaften von Menschen treffen, kann das die Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest fördern. (Foto: Ingolf König-Jablonski/dpa)

Afrikanische Schweinepest in Hessen: Was Bauern in Franken beachten müssen

Das Veterinäramt Ansbach warnt vor der Tierseuche und gibt eine ganze Reihe von Sicherheitshinweisen. Das betrifft nicht nur Landwirte.

Falls ein mit dem ASP-Virus infiziertes Wildschwein gefunden würde, müsste das Areal abgeriegelt werden, damit es zu keiner weiteren Ausbreitung kommt. Wie die Aufstellung eines Elektrozaunes erfolgen kann, wurde im Beisein von Dr. Ralf Zechmeister (links) und dem stellvertretenden Landrat Hans Henninger (Mitte) von (von links) Friedrich Bauer, Wilhelm Wagner und Johannes Redinger vom Maschinenring geübt. (Foto: Fritz Arnold)

Testweise Zäune gegen die Schweinepest im Kreis Ansbach

Die Verantwortlichen wollen auf ein Einschleppen der Krankheit vorbereitet sein. Aber auch eine andere vorbeugende Maßnahme wäre ihnen wichtig.

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