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Sugenheims Bürgermeister Toni Schiefer, Markt Bibarts Bürgermeister Klaus Nölp, Cornelia Dorsch und Christian Dorsch (vorne nebeneinander) sowie die Personalreferentin im Seelsorgebereich Dreifrankenland Dr. Andrea Friedrich (von links). (Foto: Martina Hinkelmann)

Dringend benötigt: Neustart für die Tagespflege in Markt Bibart

Eine ambulante Betreuung ist im „Hirschen“ ab Juli wieder möglich. Cornelia und Christian Dorsch eröffnen ihr Pflegeangebot. Der Bedarf ist groß.

Umfangreiche Sondierungen waren in den vergangenen Wochen und Monaten auf dem Grundstück an der Heinrich-Brandt-Straße notwendig. Der Grund: Auf dem Areal wurden Bodendenkmäler vermutet. (Foto: Florian Schwab)

„Schreitet gut voran“: So steht es um das neue Quartier in Windsbach

Auf 7000 Quadratmetern entstehen Wohnraum und soziale Einrichtungen. Zuletzt machten Bodenfunde Sorgen. Was wurde aus den Untersuchungen?

Schülerinnen besuchen Menschen in der Tagespflege. Mit dabei sind (hinten, links) Annegret Enderes, die Initiatorin der AG, und (hinten, Vierte von links) Betreuungskraft Conny Lechler. (Foto: Herrmann Leistner)

„Alt und Jung – Together”: Innovative AG verbindet Generationen in Dinkelsbühl

Die Hans-von-Raumer-Mittelschule und die Tagespflege der Diakonie setzen auf gemeinsame Erlebnisse. Das hilft gegen Vorurteile und für mehr Verständnis.

Im Aufenthaltsraum des neuen Übergangswohnens für psychisch Erkrankte sprachen über das ungewöhnliche Projekt (von links) Sonja Borzel, Stefan Paulus, Anja Kohles, Nadine Paulus, Birgit Kreß und Denny Spyra. (Foto: Ulli Ganter)

Das Markt Erlbacher Hauptstraßen-Projekt ist fast fertig

Das Haus wurde zum Übergangswohnen für psychisch Erkrankte umgebaut und jetzt an die AWO übergeben.

Rund 7400 Quadratmeter umfasst das vorgesehene Areal „An den Feldwiesen“ in Windsbach. Im Ortsinneren sollen nicht nur Seniorenwohnungen, sondern auch eine Tagespflege, medizinische Angebote und Gewerbeflächen entstehen. (Foto: Florian Schwab)

Senioren im Fokus: Pläne für das soziale und diakonische Quartier in Windsbach

Die Pläne für ein soziales und diakonisches Quartier in Windsbach wurden im Stadtrat vorgestellt. Das Projekt hat auch Auswirkungen auf Neuendettelsau.

Die Dozentin Janett Herklotz begrüßte die ersten 28 Schüler an der neuen Berufsfachschule für Physiotherapeuten im Burgoberbacher Gewerbegebiet Im Herrmannshof. (Foto: Alexander Biernoth)

Physiotherapie-Schule in Burgoberbach startet in erstes Schuljahr

28 Schüler haben ihre Ausbildung im Gewerbegebiet Im Herrmannshof begonnen. Für nächstes Jahr sind bereits viele Anmeldungen da.

Aus den früheren Plänen für ein Mutter-Kind-Haus wurde inzwischen eine Übergangspflege für psychisch Kranke. Das Gebäude soll im kommenden Jahr bezogen werden. (Foto: Michael Schlag)

In Markt Erlbach entsteht eine Pflege für psychisch kranke Menschen

AWO will mit einer neuen Einrichtung den Übergang vom stationären Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik in ein selbstständiges Leben erleichtern.

Rolf Dürr vom KOMM-Mittagstisch (Vierter von rechts), der Geschäftsführer des evangelischen Krankenpflegevereins, Hermann Leistner (Dritter von rechts), und Hermann Löder (KOMM-Mittagstisch, ganz rechts) betonten die Verbundenheit der beiden sozialen Angebote. (Foto: Uwe Hahn)

Helfer in Dinkelsbühl: Wie der Mittagstisch die Tagespflege fördert

Der KOMM-Mittagstisch und die Dinkelsbühler Tagespflege fühlen sich eng verbunden. Das führte nun zu einer Spende, die zusammenschweißt.

Nadine Paulus (links) bei ihrer Begrüßung beim Richtfest im Aufenthaltsraum des künftigen Eltern-Kind-Hauses. Nach dem Richtspruch vom Dach herab erfolgten die restlichen Grußworte im Warmen. (Foto: Stefan Paulus)

Ein Meilenstein erreicht: Richtfest im Markt Erlbacher Haus der Generationen

Richtfest im Haus der Generationen: Im Neubau wird der AWO-Bezirksverband in Markt Erlbach Eltern mit Kindern in schwierigen Situationen unterstützen.

Barrierefreiheit im öffentlichen Raum ist nur eines von vielen Handlungsfeldern, die sich im seniorenpolitischen Gesamtkonzept der Stadt wiederfinden. (Foto: Jim Albright)

Ein neues Konzept für die Ansbacher Senioren

Die Prognose sagt: 2036 werden 27 Prozent der Bewohner der Stadt älter als 65 sein. So sehen die wichtigsten Ergebnisse und ausgewählte konkrete Maßnahmen aus.

In der Wäscherei des Stephanusheims wird die Kleidung der Bewohnerinnen und Bewohner gewaschen und gefaltet. (Foto: Daniela Ramsauer)

Eine Aktion macht Werbung für Arbeit in der Pflege

Einrichtungen wollen potenzielle Bewerberinnen und Bewerber für sich gewinnen. Bei einem Praxisvormittag werden Hemmschwellen abgebaut.

Gelöste Stimmung herrschte bei Architektin Monika Schneider, Landrat Dr. Jürgen Ludwig, Bauleiter Daniel Biewald, Geschäftsführer Georg Habelt, Dekan Uland Spahlinger und OB Dr. Christoph Hammer (von links) nach der Eröffnung der Tagespflege. (Foto: Martina Haas)

Tagespflege in Dinkelsbühl: Neues Angebot startet

Nach knapp einjähriger Bauzeit nimmt die Einrichtung des Evangelischen Krankenpflegevereins ihre Arbeit auf - eine Hilfe für pflegende Angehörige.

Dank der Hebebühne gelangen auf den Rollstuhl angewiesene Personen einfacher in das neue Fahrzeug. (Foto: Tizian Gerbing)

Neuer Bus für die Tagespflege der Caritas in Herrieden

Menschen aus einem weiten Gebiet werden täglich geholt und wieder nach Hause gebracht. Die Glücksspirale fördert das Fahrzeug mit 26.000 Euro.

Auf dem Dach des neuen Gebäudes erhob Zimmerermeister Lukas Riedel das Glas und dankte beim Richtfest allen am Bau Beteiligten für das gelungene Werk. Die Kosten des Projekts bezifferte der evangelische Krankenpflegeverein auf rund 1,4 Millionen Euro. (Foto: Markus Weinzierl)

Diakonie in Dinkelsbühl: Der Rohbau der Tagespflege steht

Auf der Baustelle am Haus der Diakonie in Dinkelsbühl wurde das Richtfest gefeiert – Einrichtung mit 20 Plätzen soll Mitte Oktober in Betrieb gehen

Schriftführerin Lilly Engelhard (Mitte) mit Pflegedienstleiterin Petra Beck (rechts) und deren Stellvertreterin Gerlinde Gamisch (links) bei einer Besprechung. (Foto: Friedrich Zinnecker)

Pflegeeinrichtung am Hesselberg ist auf Spenden angewiesen

Da die Anzahl der vestorbenen Mitglieder die der Neuzugänge übersteigt, benötigt der Evangelische Diakonieverein Unterstützung.

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