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Der Fahrer eines Kleinkraftrades prallte bei einem Unfall bei Gern mit seinem Kopf gegen die Windschutzscheibe eines Pkw. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.

Die Schilder sind Teil einer Kunstaktion gegen Rassismus und für Respekt. Unbekannte haben zwei von ihnen nun entwendet.

Im Einsatz waren beim Ortsteil Weidendorf (Landkreis Ansbach) am Freitagnachmittag mehrere Feuerwehren. Dies teilt die ILS mit. Landwirte unterstützten.

Der Unfall bei dem Scheinfelder Ortsteil geschah am Freitagnachmittag. Zwei Menschen sind verletzt und werden von Helfern versorgt. Die Alarmzeit war 15.10 Uhr.

Eine 69-jährige Fahrerin rammte den Wagen einer 56-Jährigen in der Dombachstraße. Danach fuhr sie noch 100 Meter weiter - vermutlich verwechselte sie die Pedale.

Mal eben nicht aufgepasst und schon war er weg: Eine Mutter verlor einen ihrer beiden Söhne in Ansbach aus den Augen. Doch am Ende gab es ein Happy End.

Die Polizei musste an der Berufsschule zwei Streithähne trennen. Weil auch ein Rettungshubschrauber gesichtet wurde, kochten Gerüchte hoch.

Vermutlich war es ein technischer Defekt: Ein Sattelschlepper ist an der Raststätte Frankenhöhe ausgebrannt. Gleich mehrere Feuerwehren kamen zum Löschen.

Wie die Polizei berichtet, fiel am Mittwoch ein Mann in dem Steinsfelder Ortsteil auf, der mit dem Handy Bilder von badenden Jungen und Mädchen anfertigte.

Ein Ferrari fällt auf. Doch die Verkehrsinspektion Ansbach interessiert sich bei einer Kontrolle bei Schnelldorf nicht für Leistung, sondern ob er gestohlen ist.

Eine 25-Jährige trifft mit ihrem Auto einen Absperrpfosten. Trotz langsamer Fahrt lösen die Airbags aus und treffen die Frau am Arm.

Ein 70-Jähriger donnerte bei Feuchtwangen in eine Baustelle und rammte Absicherung und Fahrzeug. Dabei entstand hoher Schaden.

„Hinsehen statt wegschauen”, heißt es für die Ehrenamtlichen. Sie sollen auf die Einhaltung von Recht und Ordnung achten und für die Menschen da sein.

Eine Pkw-Fahrerin reagierte richtig auf Blaulicht und Martinshorn. Es fehlten dann trotzdem ein paar Zentimeter Abstand.

Eine wilde Verfolgungsjagd lieferte sich ein Autofahrer mit einer Streife. Jetzt nennt die Polizei weitere Hintergründe zum Fahrverhalten des 22-Jährigen.