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Veröffentlicht am 26.08.2024 00:07

Wie Pflegestützpunkte helfen können

Sie planen, einen Pflegeantrag zu stellen? Dann kann es sinnvoll sein, sich vorab in einem Pflegestützpunkt beraten zu lassen.  (Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn)
Sie planen, einen Pflegeantrag zu stellen? Dann kann es sinnvoll sein, sich vorab in einem Pflegestützpunkt beraten zu lassen. (Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn)
Sie planen, einen Pflegeantrag zu stellen? Dann kann es sinnvoll sein, sich vorab in einem Pflegestützpunkt beraten zu lassen. (Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn)

Welche Pflegeleistungen bekomme ich? Wo finde ich ein geeignetes Heim? Wie kann ich als pflegender Angehöriger entlastet werden? Ergibt sich eine Pflegebedürftigkeit, können viele Fragen überfordern. Pflegestützpunkte bieten dann als wohnortnahe Anlaufstellen Unterstützung - und zwar kostenfrei für alle Bürgerinnen und Bürger, ob gesetzlich oder privat versichert. 

Lotse durch den Pflege-Dschungel

Die Stützpunkte werden von den Kranken- und Pflegekassen auf Initiative der Bundesländer eingerichtet, erklärt das Bundesgesundheitsministerium. Gedacht sind sie als Netzwerker und Lotsen durch einen Dschungel von Angeboten, Leistungen und Zuständigkeiten rund um das Thema Pflege.

Einen Stützpunkt in der Nähe finden Sie online über die Datenbank des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP). Nach Eingabe des Wohnortes werden die nächstgelegenen Anlaufpunkte mit allen wichtigen Informationen angezeigt. Beraten lassen kann man sich dort in der Regel telefonisch, vor Ort im Stützpunkt oder auch zu Hause.

© dpa-infocom, dpa:240825-930-213076/1


Von dpa
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