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Veröffentlicht am 14.03.2022 16:40

Wildkräuter schmecken gut in Salat oder Dip

Die Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata) verströmt beim Zerreiben einen knoblauchartigen Geruch. (Foto: Florian Schuh/dpa-tmn)
Die Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata) verströmt beim Zerreiben einen knoblauchartigen Geruch. (Foto: Florian Schuh/dpa-tmn)
Die Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata) verströmt beim Zerreiben einen knoblauchartigen Geruch. (Foto: Florian Schuh/dpa-tmn)

Als vermeintliches Unkraut ausgezupfte Wildkräuter müssen nicht in der Biotonne landen. Stattdessen passen sie gerade in ihrem jetzt noch jungen Zustand gut in einen Salat, rät die Bayerische Gartenakademie.

Dazu gehören zum Beispiel die Rosetten des Behaarten Schaumkrauts, die einen leicht säuerlichen, kresse-ähnlichen Geschmack haben. Auch die Knoblauchsrauke schmeckt gut als frische Essenszutat. Ihre Blätter verströmen beim Zerreiben einen knoblauchartigen Geruch.

Vor dem Unkrautjäten am besten die schönsten Blättchen der Wildkräuter einsammeln und in der Küche verarbeiten. Neben Salat passen sie auch in einen würzigen Schmand-Dip oder in Kräuterbutter.

Gartenakademie zu WildkräuternInfo NABU Dortmund: Behaartes SchaumkrautInfo NABU NRW: Knoblauchsrauke

© dpa-infocom, dpa:220314-99-518613/2

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