Ob ein Kürbis reif ist, testet man ähnlich wie bei einer Melone - mit dem berühmten Klopftest. Klingt der Kürbis hohl, ist er reif und kann verzehrt werden, lautet die Faustregel, die die Obst- und Gemüse-Produzenten von der Kampagne „Deutschland - Mein Garten“ empfehlen.
Es gibt aber noch ein Merkmal, das zeigt, ob der Kürbis einer nicht grünen Sorte reif für den Topf ist: Der Stiel sollte trocken, holzig und von bräunlicher Farbe sein und beim Eindrücken des Stiels sollte keine Flüssigkeit austreten.
Zur Zubereitung haben die Gemüseprofis noch einen Tipp parat: Besonders große Kürbisse legt man vor dem Verarbeiten einfach eine halbe Stunde bei 150 Grad Umlufthitze in den Backofen. Bei dieser Methode werde selbst das verschlossenste Exemplar „leicht zugänglich“, versprechen die Experten.
Eine der Lieblingszubereitungen für Kürbis ist eine cremige Suppe. Dafür eignet sich vor allem der Hokkaidokürbis. Sein Vorteil: Er braucht gar nicht erst geschält werden. Denn seine Schale ist so dünn, dass sie schon beim Kochen weich wird.
Sie lieben Kürbissuppe - aber bitte mit Biss? Dann wäre das Rezept mit Kürbispesto und Bacon von „Deutschland - Mein Garten“ genau richtig:
Zutaten:
Zubereitung
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