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Veröffentlicht am 24.04.2025 17:04, aktualisiert am 24.04.2025 20:38

Kleintransporter ausgebrannt: Behinderungen auf der A6 bei Aurach

Völlig ausgebrannt ist der Kleintransporter auf der A6 bei Aurach. (Foto: Wolfgang Grebenhof)
Völlig ausgebrannt ist der Kleintransporter auf der A6 bei Aurach. (Foto: Wolfgang Grebenhof)
Völlig ausgebrannt ist der Kleintransporter auf der A6 bei Aurach. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Über Stunden war am Donnerstag die Autobahn A6 in Fahrtrichtung Heilbronn zwischen Aurach und Feuchtwangen-Nord voll gesperrt. Das bestätigte das Polizeipräsidium Mittelfranken auf Nachfrage. Grund dafür war ein vollständig ausgebrannter Kleintransporter.

Plötzlich ging das Fahrzeug rund 1000 Meter vor der Raststätte Frankenhöhe in Flammen auf. Nach Angaben der Beamten vor Ort stand der Kleintransporter zuvor in einem Stau, überhitzte mutmaßlich und begann deshalb zu brennen. Einen Unfall vorab habe es jedenfalls nicht gegeben. Nur noch das ausgebrannte Grundgerippe blieb von dem Fahrzeug übrig. Verletzte gab es nicht.

Deutliche Spuren auf der Fahrbahn

Feuerwehrkräfte hatten den Brand gelöscht, ein Abschleppwagen hatte das Wrack aufgeladen. Da durch die Hitze die Fahrbahn allerdings „in Mitleidenschaft” gezogen wurde, so die Polizei, dauerten die Reinigungsarbeiten bis in die späten Abendstunden.

Über längere Zeit konnte deshalb der Verkehr nur einspurig an der Brandstelle vorbeigeführt werden. Zeitweise staute es sich rund elf Kilometer bis nach Ansbach zurück. Auch auf den Umleitungsstrecken war viel los.


Von Wolfgang Grebenhof und Johannes Zimmermann
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