Der Kreisverkehr auf der Staatsstraße 2246 am östlichen Ortsrand von Leutershausen ist wie geplant noch in diesem Jahr zumindest teilweise fertig geworden. Am Freitag wurde er für den Verkehr freigegeben. Damit ist die Verbindung zur Ostspange wieder hergestellt, und die Behelfsumfahrung der Baustelle hat ihre Schuldigkeit getan.
Die Bauarbeiten hatten heuer im Juli begonnen, sind aber noch nicht vollständig beendet. Im kommenden Jahr soll der Kreisel einen vierten „Ast” bekommen, der das Gewerbegebiet Leutershausen Ost anbindet. Sobald es die Witterung zulässt, sollen die Arbeiter wieder anrücken, so der städtische Bauamtsleiter Markus Schmitt.
Nach der Abnahme unter Beteiligung des Staatlichen Bauamtes, der Baufirma, des mit Planung und Bauleitung beauftragten Ingenieurbüros sowie der Bauverwaltung der Stadt Leutershausen sei der Kreisverkehr am Freitag für den Verkehr freigegeben worden, so Schmitt. Er sorge „für eine deutliche Verbesserung der Verkehrsführung sowie der Verkehrssicherheit an diesem wichtigen Knotenpunkt”. Die Gesamtmaßnahme werde im Rahmen einer Sonderbaulast durch die Stadt Leutershausen mit Unterstützung des Freistaates Bayern umgesetzt.