Das Leben im Alter ist reich an Möglichkeiten – von gemeinsamen Erlebnissen mit der Familie über spannende Reisen bis zu inspirierenden Hobbys. Dabei ist gutes Hören ein wesentlicher Bestandteil, um diese wertvollen Momente in vollen Zügen zu genießen.
Denn die Welt der Klänge ebnet uns den Zugang zu den wohltuenden Geräuschen der Natur, zu anregenden Gesprächen, zu Theater und Musik – eben zu allem, was das Leben bereichert und uns verbindet. Allerdings ist jeder dritte Mensch ab 65 von schleichendem Hörverlust betroffen, und das kann langfristig ungünstige Folgen im Alltag, bei den Hobbies und im Umgang mit Familie und Freunden haben.
Umso wichtiger ist es, rechtzeitig aktiv zu werden und eine Hörminderung nicht einfach hinzunehmen. Moderne Hörgeräte sind heutzutage klein, elegant und unauffällig, dabei aber enorm leistungsstark. Die technischen Meisterwerke können dabei helfen, die Stimmen von geliebten Menschen, das Lachen der Enkelkinder und die Lieblingsmusik wieder klar wahrzunehmen.
Mit bestimmten Systemen ist sogar eine neue Dimension des Hörens möglich. Sie helfen, Klänge wieder klar wahrzunehmen und ermöglichen gezieltes Richtungshören in herausfordernden Hörsituationen. Ob man in einem quirligen Café sitzt oder ein ruhiges Gespräch zu Hause führt – solche Geräte passen sich automatisch an die Umgebung an. Funktionen wie Bluetooth für Musik und Telefonate, Rauschunterdrückung und präzises Richtungshören unterstützen die direkte Kommunikation und sorgen für optimales Hören.
Ein Hörgerät trägt entscheidend zu Wohlbefinden und Lebensfreude bei. Eine persönliche Beratung hilft, die richtige Wahl zu treffen. Qualifizierte Experten stehen mit Rat und Tat zur Seite. Generell sollte man ein Hörproblem nicht auf die lange Bank schieben, denn je länger ein Mensch nicht gut hört, desto mehr verlernt das Gehirn, bestimmte Laute zu erkennen. Dadurch nimmt das Hörverstehen immer mehr ab. Da Hörverlust meist schleichend voranschreitet, sollte man bei folgenden Anzeichen handeln: TV und Musik müssen ständig lauter gedreht werden, man muss in Gesprächen ständig nachfragen und Hintergrundgeräusche wirken sehr laut.
In einem zunehmend digital geprägten Alltag gehört langes Arbeiten am Bildschirm für viele Menschen zur Routine. Doch wer Stunde um Stunde vor dem PC sitzt, tut seinem Körper keinen Gefallen. Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich, Kopfschmerzen und trockene Augen gehören zu den gängigen Begleiterscheinungen.
Sie belasten das allgemeine Wohlbefinden und senken die persönliche Konzentrationsfähigkeit. Um diesen Effekten entgegenzuwirken, können schon kleine Maßnahmen wirkungsvoll sein. Ausreichend zu trinken und regelmäßiges Aufstehen gehören ebenso dazu wie Entspannungsübungen.
Um den stark beanspruchten Augen etwas Gutes zu tun, ist neben der Benetzung mit feuchtigkeitsspendenden Tropfen vor allem das Tragen einer biometrischen Homeoffice-Brille ratsam. Denn speziell für die Arbeit am PC konzipierte Brillengläser können die Augen beim Blick auf den Bildschirm unterstützen und ihre Leistungsfähigkeit steigern. Dies gilt in besonderem Maße für Gläser, die nicht nach dem branchenweit üblichen Standardaugenmodell berechnet werden. Denn lediglich zwei Prozent aller Augen entsprechen den Messdaten, die einem dieser Modelle zugrunde liegen.
Die überwiegende Mehrheit weicht vom Standard ab. Für passgenaue Gläser ist daher eine individuelle biometrische Vermessung der Augen erforderlich, bei der deren exakte Ausprägung ermittelt wird. Dabei werden umfangreiche Datensätze mit Tausenden Messpunkten erfasst, auf deren Grundlage passgenaue biometrische Bildschirmgläser angefertigt werden.
Gemäß der biometrischen Vermessung berücksichtigen Homeoffice-Brillen die Entfernung zwischen Auge und Arbeitsbereich. Daher sind die Sehbereiche entsprechend optimiert. Das macht sich auch körperlich bemerkbar. Denn mit einer biometrischen Brille, die auf die individuellen Anforderungen eines Bildschirm-Arbeitsplatzes zugeschnitten ist, ist wieder eine lockere Kopfhaltung möglich.