Multimedia-Reportage: NS-Terror in Ansbach – wie Erinnerungen eindrücklich bleiben | FLZ.de | Stage

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Veröffentlicht am 03.10.2025 07:00

Multimedia-Reportage: NS-Terror in Ansbach – wie Erinnerungen eindrücklich bleiben

Immer weniger Zeitzeuginnen und Zeitzeugen können vom Grauen der NS-Diktatur und des Zweiten Weltkriegs berichten. Doch ihre Geschichten sollen nicht verloren gehen.

2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. In Städten wie Nürnberg und Ansbach zeigt sich eine lebendige Gedenkkultur an die Opfer der Nazis, die Schrecken des Kriegs und die Leiden der Bevölkerung. Annika Haas, Kim Heuck, Melanie Stempfle und Sebastian Paul sind dem nachgegangen.

Projekt Crossmedia

Das steckt hinter der Arbeit

Im Rahmen des Projekts Crossmedia produzieren Ressortjournalismus-Studierende der Hochschule Ansbach zu einem Thema ihrer Wahl Video- und Multimedia-Formate.

Im Kern steht die Herausforderung, Videos, Bild, Ton und Text in unterschiedlichen journalistischen Formaten zu produzieren und miteinander zu verknüpfen. So entstehen Dokufilme, Reportagen, Audioschnipsel, Bildergalerien und Podcasts.

Die FLZ veröffentlicht in Zusammenarbeit mit den Studierenden ausgewählte Projekte.

    In und um Ansbach, hier eine Aufnahme aus Leutershausen, kam es während der NS-Diktatur schon früh zu Judenprogromen. (Foto: Privatarchiv Schmaus)
    In und um Ansbach, hier eine Aufnahme aus Leutershausen, kam es während der NS-Diktatur schon früh zu Judenprogromen. (Foto: Privatarchiv Schmaus)
    In und um Ansbach, hier eine Aufnahme aus Leutershausen, kam es während der NS-Diktatur schon früh zu Judenprogromen. (Foto: Privatarchiv Schmaus)

    Von Annika Haas, Kim Heuck, Melanie Stempfle und Sebastian Paul
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