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Mit flüssigem Kohlenstoffdioxid wurden im März 2023 in einem Putenmastbetrieb in Frommetsfelden 15.000 Tiere wegen Geflügelpest-Verdachtes getötet. Nun will der Betreiber auf Legehennenhaltung im großen Stil umstellen. (Archivfoto: Manfred Blendinger)

Frommetsfelden: Tausende Legehennen auf mehreren Etagen

Ein Putenmastbetrieb in dem Leutershäuser Stadtteil soll umgenutzt werden. Den Anstoß dafür gab eine Massenkeulung im März 2023.

Der betroffene Hof liegt auf einer Anhöhe nahe Frommetsfelden. Das Areal war am Montag abgesperrt, um eine Gefahr für Menschen durch das Kohlendioxid, das die Puten tötete, auszuschließen. (Foto: Manfred Blendinger)

Ein so großer Geflügelpestausbruch ist regional bisher einmalig

Teams des Veterinäramtes kontrollieren nach Fall in Frommetsfelden die Tierbestände. Zwischenbilanz ergab keine Virusausbreitung in der Überwachungszone.

Der Hof mit mehreren Gebäuden liegt auf einer Anhöhe etwas außerhalb von Frommetsfelden. Das Areal war am Montag abgesperrt, um eine Gefahr für Menschen durch das Kohlendioxid auszuschließen. (Foto: Manfred Blendinger)

Leutershausen: Geflügelpest-Regeln gelten mindestens 30 Tage

Zwei Drittel der Geflügelhalter in der Umgebung wurden schon aufgesucht. Doch wie geht es danach weiter? Und was ist mit den entstandenen Schäden?

Für alle gewerblichen und privaten Halter von Geflügel haben die aktuellen Einschränkungen gravierende Folgen. (Archivfoto: Franziska Back)

Geflügelpest bei Leutershausen: Verbraucher können aufatmen

Die Einschränkungen in der Schutzzone und der Überwachungszone betreffen nur alle gewerblichen und privaten Halter von Geflügel. So teilt es das Veterinäramt mit.

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