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Zyklon „Freddy“ hat im Frühjahr in Ostafrika verheerende Verwüstung angerichtet. Jetzt ist offiziell klar, was den Zyklon einzigartig macht.

Die schlimmste Trockenperiode seit 100 Jahren: Millionen Menschen sind im südlichen Afrika von Hunger und Wasserknappheit betroffen. Schon drei Länder haben den Katastrophenzustand ausgerufen.

Im afrikanischen Mosambik ist die Cholera ausgebrochen. Auf der Flucht vor der bakteriellen Krankheit, die vor allem durch Trinkwasser übertragen wird, sterben viele Menschen.

Sie wollten mutmaßlich einer Choleraepidemie und Terroristen entkommen und ertranken, als ihr überfülltes Fischerboot Schiffbruch erlitt. Möglicherweise ist es von hohen Wellen getroffen worden.

Mosambik und die DR Kongo versinken im Chaos: Bewaffnete Konflikte zwingen Menschen zur Flucht. UN und Rotes Kreuz warnen vor verheerenden Zuständen.

Illegale Fischerei gefährdet nicht nur den Ozean, sondern auch die Zukunft der Branche. Ein Bericht zeigt, welche Ausmaße das Problem bereits angenommen hat.

Zweimal ist Malawi im Südosten Afrikas vom Tropensturm „Feddy“ heimgesucht worden. Die Zahl der Opfer könnte noch deutlich steigen.

Seit mehr als einem Monat wütet Zyklon „Freddy“ im Südosten Afrikas. Über 500 Menschen haben bereits ihr Leben verloren. Ein Ende der Zyklon-Saison ist allerdings noch nicht in Sicht.

Seit mehr als einem Monat wütet Zyklon „Freddy“ im Südosten Afrikas. Über 500 Menschen haben bereits ihr Leben verloren. Ein Ende der Zyklon-Saison ist allerdings noch nicht in Sicht.

Tropensturm „Freddy“ hat in wenigen Tagen Malawi verwüstet. Mindestens 326 Menschen sind ums Leben gekommen. Rettungskräfte suchen in Schlammmassen und Trümmern noch immer nach Überlebenden.

Seit mehr als einem Monat wütet der Zyklon „Freddy“ in Südost-Afrika. Besonders betroffen ist Malawi. Und die Zahl der Toten steigt.

Zum zweiten Mal innerhalb eines Monats hinterlässt der Zyklon „Freddy“ im Südosten Afrikas eine Spur der Verwüstung. Viele Tote sind in mehreren Ländern zu beklagen.

Der Zyklon „Freddy“ wütet bereits seit mehr als einem Monat. Nun hat er erneut im Südosten Afrikas für Chaos gesorgt. Das volle Ausmaß der Schäden ist noch unklar.

In mehreren afrikanischen Ländern grassiert Cholera, es gibt Zehntausende Fälle und viele Hundert Tote. Die Ursachen werden sich wohl so bald nicht beseitigen lassen. Und nun droht auch noch ein Unwetter.