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Behörde kontrolliert in den Landkreisen Ansbach und Neustadt/Aisch-Bad Windheim Friseure, Barbershops sowie Kosmetikstudios. Das hat die Überprüfungen ergeben.

Mit einem großen Demonstrationszug und „Marching Drums“ setzen die Gewerkschaften Zeichen. Sie stehen auf gegen die Bedrohungen der Demokratie.

In einer Betriebsversammlung wurde über die aktuelle Situation informiert. Die Lage bleibe angespannt, es sei aber eine positive Tendenz erkennbar, hieß es.

Die J. Rettenmaier & Söhne GmbH + Co.KG schließt ihr Werk „Allspan German Horse“. Angestellte berichten von gebrochenen Versprechen und „Knebelverträgen”.

Östlich von Aich soll ein Gewerbegebiet entstehen. Der Gemeinderat stimmte zu, doch in der Bevölkerung sind nicht alle mit den Plänen einverstanden.

Die Krise der Automobilindustrie bereitet vielen Sorgen. Auch Bosch kündigte an, Stellen zu streichen. Der Automobilzulieferer hat auch einen Sitz in Brodswinden.

Die Frauen und Männer tauschten für ein halbes Jahr das Auto gegen das Fahrrad. Ihrem Arbeitgeber geht es dabei um die Gesundheit, aber noch um mehr.

Die Ansbacherin Barbara Danowski ist Trainerin für Business-Etikette. Die 63-Jährige berät Unternehmen und Privatpersonen.

Die Gewerkschaften fordern von Kommunen, auf soziale Kriterien zu achten. Die Stadtspitze will nicht vorpreschen - und führt ein Argument ins Feld.

Die Gewerkschaftsorganisation tourt mit ihrer rollenden Imbissbude bis 2. August durch Bayern. Für die Beschäftigten gab es neben Infos auch etwas zu beißen.

Susanne Oppel engagiert sich auch sozial und folgt damit einer Tradition in ihrer Familie. Mit allen Menschen respektvoll umzugehen, ist ihr besonders wichtig.

Protest gegen den geplanten Jobabbau am Mittwoch vor dem Tor der Fabrik in Brodswinden: Nach den aktuellen Plänen sollen 46 Arbeitsplätze in Ansbach wegfallen.

Gewerkschaft und Betriebsrat kündigen maximalen Widerstand gegen den beabsichtigten Job-Abbau an. Für 20. März ist eine Kundgebung vor den Werkstoren geplant.

Im Oktober versprach der Werkleiter die Sicherheit der 2500 Arbeitsplätze. Nun fallen etliche Jobs weg. Gegenüber der FLZ erklärt sich das Unternehmen.