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Das Bauwerk wird sich 54 Meter über eine Straße spannen und etwa eine Million Euro kosten. Die bisherige Brücke wird erst später abgerissen.

Am Montag legt das Staatliche Bauamt los, Mitte August muss dann für voraussichtlich drei Wochen gesperrt werden.

Rechtzeitig zur Kinderzeche ist die Passage über die Wörnitz fertiggestellt worden. Damit ist der Fußweg von der Altstadt zur Luitpoldstraße wieder durchgängig.

Die viel genutzte Brücke ist in die Jahre gekommen. Nun soll sie noch dieses Jahr gesperrt und saniert werden. Dabei ändert sich ein optisches Detail.

Rund 200 Tonnen Beton müssen nun entsorgt werden. Es stehen zähe Verhandlungen mit der Deutschen Bahn über die anfallenden Kosten an.

Die marode Bahnquerung zwischen dem Ort und Wicklesgreuth wird abgerissen. Kosten dürfte das über eine halbe Million Euro. Wer zahlt, ist noch offen.

In den nächsten Wochen wird der Wörnitzsteg erneuert. Warum dieser Zugang zur Altstadt so wichtig ist.

Landtagsabgeordneter Harry Scheuenstuhl reagierte mit einer Anfrage an die Behörde auf den Einsturz der Carolabrücke in Dresden. Das kam als Antwort.

An der Residenzstraße ist im Januar ein Mann durch das Brückengeländer gefahren. Nach dem Unfall war die Stelle notdürftig gesichert. Bald wird sie repariert.

Am Stauferwall sind die Arbeiten für das auf 2,4 Millionen Euro geschätzte Projekt angelaufen. Neben der Straße entsteht ein drei Meter breiter Geh- und Radweg.