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Mit der Anschrift der Dinkelsbühler Geschäftsstelle soll der Brief täuschend echt ausgesehen haben. Doch der Inhalt ist „stark rechtsradikal”. Was bisher bekannt ist.

Das heimische Geschäft spielt für den Logistikriesen DHL nur noch eine Nebenrolle - die Musik spielt im Ausland. Doch der Zusammenschluss der Brief- und Paketsparte macht sich bezahlt.

Bis Ostern dauert es nicht mehr lange. Im Osterhasenpostamt haben Hanni Hase und sein Team wieder alle Pfoten voll zu tun.

Wer auch im Digitalzeitalter gelegentlich noch auf einen Brief wartet, dessen Geduld könnte künftig etwas strapaziert werden. Denn die Versandzeit wird sich wohl verlängern.

Ruft man aus dem Urlaub nicht nur dann daheim an, wenn es ein Problem gibt? Mitnichten: Telefonieren ist bei Reisenden die erste Wahl, um den klassischen Urlaubsgruß abzusetzen, zeigt ein Studie.

Wünsche, Sorgen, Basteleien - wieder haben Zehntausende Kinder aus aller Welt dem Osterhasen Briefe geschickt. Auch über eine Antwort vom Osterhasen dürfen sich die jungen Briefschreiber freuen.

Die Deutsche Post beharrt weiterhin darauf: Briefe sollen künftig in zwei Geschwindigkeiten ausgeliefert werden - mit unterschiedlichen Preisen.

Als „Universaldienstleister“ hat die Post, Pflichten zu erfüllen. Eine besagt, dass die nächste Filiale nicht allzu weit weg sein darf. Nun will der Gesetzgeber besagte Pflichten überarbeiten.

Einem Gesetz zufolge sollen 80 Prozent der Briefe am nächsten Werktag zugestellt werden. Die Regelung stammt aus einer Zeit, in der viele Bürger Mails noch für neumodischen Kram hielten. Nun steht eine Reform an.

Manche Briefe sind wichtig: eine Rechnung, die es zu begleichen gilt, oder Schreiben von Behörden. In den vergangenen Monaten warteten viele Bundesbürger vergeblich auf solche Schreiben.

Buntstifte, Puppen und Handys: Für Weihnachten haben viele Kinder bereits ihre Wunschliste erstellt. Oft stehen darauf auch Dinge, die man nicht mit Geld kaufen kann. Frieden zum Beispiel.

Paket kaputt, Brief unauffindbar? Bei solchen Problemen können sich die Verbraucher an die Bundesnetzagentur wenden. In den vergangenen Monaten taten dies überraschend viele.

Vier von fünf Briefen, die heute eingeworfen werden, müssen morgen beim Empfänger ankommen - so sieht es ein angestaubtes Gesetz vor. Die Post hofft auf eine baldige Änderung.