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Umfangreiche Sondierungen waren in den vergangenen Wochen und Monaten auf dem Grundstück an der Heinrich-Brandt-Straße notwendig. Der Grund: Auf dem Areal wurden Bodendenkmäler vermutet. (Foto: Florian Schwab)

„Schreitet gut voran“: So steht es um das neue Quartier in Windsbach

Auf 7000 Quadratmetern entstehen Wohnraum und soziale Einrichtungen. Zuletzt machten Bodenfunde Sorgen. Was wurde aus den Untersuchungen?

Ansbach Dinkelsbühl

Sozialpädagogin Waltraud Meyer vom Ambulant Betreuten Wohnen des Diakonischen Werks Ansbach organisiert und begleitet das Freizeitangebot für mehr soziale Teilhabe. (Foto: Silvia Schäfer)

Freizeit für Menschen mit psychischer Erkrankung in und um Ansbach

Wertschätzung im Programm: Für die Betroffenen ist es wichtig, wieder Selbstbewusstsein zu entwickeln.

Kündigen ein neues Kurzzeitpflege-Projekt der Diakonie für Feuchtwangen an (von links): stellvertretender Vorsitzender Herbert Lindörfer, Geschäftsführerin Irina Reim, Vorsitzender und Dekan Wigbert Lehner sowie Bürgermeister Patrick Ruh. (Foto: Diakonie/Anette Danzer)

Neue Kurzzeitpflege in Feuchtwangen? Das ist bereits für 2025 geplant

Das Angebot der Diakonie für Pflegebedürftige und deren Angehörige soll noch in diesem Jahr eröffnet werden. Doch ein Standort steht noch nicht fest.

Die ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter der Ansbacher Wärmestube freuen sich mit Oberbürgermeister Thomas Deffner über die beiden neuen Computerplätze. (Foto: Alexander Biernoth)

Die Ansbacher Wärmestube hat nun zwei PC-Arbeitsplätze

Möglich gemacht hat die Anschaffung der Computer eine Spende der Glücksspirale. Mit einem Scanner und einem Drucker können nun alle Besucher an der digitalen Welt teilhaben.

Hilde Emmer gehört zu den insgesamt 27 Ehrenamtlichen, die jeden Donnerstag bei der Aktion „Wärmewinter“ das Essen servieren. (Foto: Nicole Gunkel)

Essen gegen die Einsamkeit: Was die Aktion „Wärmewinter” in Neustadt bewegt

Noch bis Ende März kommen jeden Donnerstag rund 120 Menschen für ein gemeinsames Mittagessen zusammen. Bisweilen wird es eng im Saal.

Sprachen in der Tagespflege Oase im Stadtteil Glashofen über die prekäre Lage der Pflegeversorgung im ländlichen Raum und die Herausforderungen in Feuchtwangen (von rechts): Bürgermeister Patrick Ruh, Landrat Dr. Jürgen Ludwig, dritter Bürgermeister und Bezirksrat Herbert Lindörfer, CSU-Bundestagsabgeordneter Artur Auernhammer, Bayerns Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention, Judith Gerlach, Stadtrat Martin Schneider, Diakonie-Geschäftsführerin Irina Reim und Pfarrer Jörg Herrmann. (Foto: Stadt Feuchtwangen/Rebecca Weber)

Feuchtwangen zeigt Judith Gerlach die gravierende Versorgungslücke bei der Pflege

Beim Besuch von Bayerns Gesundheitsministerin informierten die Verantwortlichen über die drängenden Probleme. Die Nachfrage ist viel größer als das Angebot.

Hier erledigen normalerweise Klienten Montagearbeiten. Für das Foto bevölkern die Leiterin des Tageszentrums, Melanie Helmreich (2. von links), sowie die Heilerziehungspflegerinnen Birgit Meyer (2. von rechts) und Rebekka Lober (rechts) sowie Praktikantin Jana Seitz den Raum. (Foto: Oliver Herbst)

Ansbachs „Mittendrin”: Wie das Tageszentrum für seelische Gesundheit helfen will

Die Institution wendet sich Menschen mit psychischer Erkrankung zu. Es geht darum, sie in die Gesellschaft zu integrieren. Dazu besteht ein Wunsch.

Im Mutterhaus in Neuendettelsau informierte Vorständin Ina Strickstrock darüber, wie es beim Sozialunternehmen Diakoneo weitergeht. (Foto: Thomas Schaller)

Diakoneo verabschiedet sich komplett aus der Gesundheitsversorgung

Der Sozialkonzern konzentriert sich auf Bildung und Dienste für Menschen. Er trennt sich von Medizinischen Versorgungszentren in Ansbach und Neuendettelsau sowie der Rangauklinik.

Auf dem Löhe-Campus in Neuendettelsau sind zahlreiche Bildungseinrichtungen angesiedelt. Ihre Zukunft ist nicht gefährdet, versichert der Träger Diakoneo. (Foto: Evi Lemberger)

Bekommt Diakoneo in Neuendettelsau doch wieder einen Chef?

Eigentlich muss laut Satzung immer ein Pfarrer im Vorstand sitzen, aber im Februar könnte eine Satzungsänderung kommen. Nicht gefährdet sein sollen die Schulen.

Wegen des hohen Alters der Ehrenamtlichen gibt es bei der Tafel oft Ausfälle. Vor allem junge Unterstützung wäre deshalb gut. (Foto: Evi Lemberger)

Hohe Belastung für die Ehrenamtlichen: Ansbacher Tafel braucht mehr Helfer

Die Freiwilligen der Tafel können all die anfallenden Aufgaben nur noch mit großer Mühe bewältigen. Und auch vier besonders zupackende Hände fallen jetzt weg.

An diesem Schreibtisch saß Gudrun Naser viele Jahre lang: Sie war für Rat suchende Menschen die erste Ansprechpartnerin. (Foto: Jasmin Kiendl)

Geschäftsführerin des Diakonischen Werks Feuchtwangen geht in den Ruhestand

Gudrun Naser arbeitete fast 22 Jahre für die Einrichtung. Sie hat außerdem die Tafel federführend mit aufgebaut. Sie blickt zurück auf die Zeit.

Edeltraut Merker ist bei der Ansbacher Tafel in ihrem Element. Nun hört die 84-Jährige auf. (Foto: Anna Beigel)

Abschied von der Tafel Ansbach: Edeltraut Merker beendet ihr Ehrenamt

Die 84-Jährige ist Mitbegründerin der Tafel. Sie startete damals die Ausgabe in einer kleinen Wohnung. Nach 25 Jahren möchte sie nun aber kürzer treten.

Am Donnerstag, 16. Januar, findet wieder der Wärmewinter in Neustadt statt. Das Küchenteam des Johann-Gramann-Haus und die ehrenamtlichen Helfer freuen sich auf die Besucher. (Foto: Nicole Gunkel)

Wärmewinter in Neustadt: „Eine kleine Nachbarschaftshilfe am Tisch“

Diakonie und evangelische Kirchengemeinde bieten ab Donnerstag, 16. Januar, im Johann Gramann-Haus in Neustadt wieder jede Woche ein kostenloses Mittagessen.

Diplom-Pädagogin Martina Kampe leitet eine Gruppe für Eltern psychisch belasteter und kranker Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener. (Foto: Ute Niephaus)

Diakonie in Neustadt bietet Hilfe für Eltern psychisch kranker Kinder

Das Angebot richtet sich an Mütter und Väter von Kinder mit Ängsten, Depressionen, Essstörungen, Zwängen oder anderen seelischen Belastungen.

Rund 7400 Quadratmeter umfasst das vorgesehene Areal „An den Feldwiesen“ in Windsbach. Im Ortsinneren sollen nicht nur Seniorenwohnungen, sondern auch eine Tagespflege, medizinische Angebote und Gewerbeflächen entstehen. (Foto: Florian Schwab)

Senioren im Fokus: Pläne für das soziale und diakonische Quartier in Windsbach

Die Pläne für ein soziales und diakonisches Quartier in Windsbach wurden im Stadtrat vorgestellt. Das Projekt hat auch Auswirkungen auf Neuendettelsau.

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