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Christian Laubert hat eine Komödie aus den „Wilden Sechzigern” geschrieben. Was Nazi-Schätze und Schokolade darin mit drängenden Moralfragen zu tun haben.

Viel Verwirrung, fidele Typen und tückische Objekte: „Das Spiel von Liebe und Zufall” hat, was eine Komödie braucht. Wie die Freilichtinszenierung geworden ist.

Ein schwules Konditoren-Paar in einer Kleinstadt. Kann das gut gehen? Bei der Uraufführung im Toppler-Theater tut es das. Die Produktion wird gefeiert.

Regisseur René Oltmanns kam nur über große Umwege in die Stadt – was ihn schockiert. Nun spricht er über die Parallelen von Tennis und Schauspiel.

So amüsant „Señora Fortuna und Don Dinero“ ist: Das Stück stellt eine grundsätzliche Frage. Woran hängt unser Glück? Vielleicht doch am Geld?

Am 19. Juni beginnt im Toppler-Theater die Saison mit einer Uraufführung. Die Komödie bringt ein Konditoren-Pärchen und einen arbeitslosen Prokuristen zusammen.

Es hilft nichts. Dieses Stück braucht einen Luxusreisezug. Wie der Regisseur Lennart Matthiesen einen für die Kreuzgangspiele entstehen lassen will.

Dürrenmatts tragische Komödie ist längst ein Klassiker. Vielleicht ein wenig angestaubt. Was Johannes Kaetzler getan hat, um sie für die Kreuzgangspiele zu entstauben.

Der Feuerwehr fehlen Leute. Was tut sie? Sie zieht eine Poledance-Show auf. Wie das Gaudi-Stückchen auf der Freilichtbühne am Wehrgang des Landestheaters war.

Dass ein schwarzhumoriger Komödien-Klassiker das Publikum in Partystimmung bringt, passiert nicht alle Tage. Beim Landestheater war das der Fall.

Die Hit-Revuen sind eine feste Größe im Dinkelsbühler Spielplan. „Skandal im Sperrbezirk“ soll der neue Freilichtrenner werden. Worum es in dem Stück geht.