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Yannik Dirksen ist das neue feste Ensemble-Mitglied am Landestheater. Er hat eine Woche lang Politikwissenschaften studiert, sich dann aber doch für seinen Traumberuf „Schauspieler“ entschieden. (Foto: Lisa-Maria Liebing)

Ein neues Gesicht am Landestheater Dinkelsbühl: Yannik Dirksen

Der Schauspieler ist das erste Mal in Franken. Die Sprachbarriere war anfangs eine kleine Herausforderung für ihn.

Tropfnass unter dem Eisblock: Ulrich Westermann in „Die Nacht kurz vor den Wäldern“. (Foto: Andreas Kunkel)

Kreuzgangspiele extra: Ein Textkörper unter dem Eisblock

Ulrich Westermann interpretierte Bernard-Marie Koltès Monolog „Die Nacht kurz vor den Wäldern“ in Feuchtwangen nicht nur. Er setzte sich ihm voll und ganz aus.

Heribert Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Theatergenossenschaft, brachte beim Theater-Stammtisch ein wenig Licht in die aktuellen Planungen. (Foto: Elke Walter)

Finanzielle Schieflage beim Theater Ansbach: Ensemble muss verkleinert werden

Die Schließung des großen Saals bleibt brandaktuell. Beim Stammtisch brachte Heribert Schmidt ein wenig Licht ins Dunkel. Ein Beginn der Bauarbeiten ist in Sicht.

Strüth (Ansbach) Burgoberbach

Bunte Kostüme, schöne Kulissen: Die Schauspieler des Theater- und Kunstvereins brachten ein wunderbares Stück auf die Bühne im Theaterhaus in Strüth. (Foto: Christina Özbek)

„Die Schöne und das Biest” feierte in Strüth Premiere

Rund 60 Schauspielerinnen und Schauspieler wirken an dem Projekt des Theater- und Kulturvereins mit. Mit großem Erfolg: Alle Vorstellungen sind bereits ausverkauft.

Annette Lober in einem Garten in Frohnhof bei Petersaurach, in dem sie sich in aller Ruhe der Kriminalgeschichte widmen konnte: „Als Drehbuchschreiberin tauche ich tief in meine Figuren ein.“ (Foto: Peter Rommel)

Für einen Krimi: Die fränkische Heimat als Inspirationsquelle

Die Autorin Annette Lober hat das Drehbuch für einen „Tatort“ geschrieben. In Ansbach ging sie zur Schule. Manchmal wirken ihre Sätze wie Gewehrschüsse.

Kurz vor der Verhaftung: Sophie Scholl (Charlotte Schiffler) bei der Flugblattaktion der „Weißen Rose“ in der Münchner Universität – eine Szene aus „Name: Sophie Scholl“. (Foto: Landestheater/Hans von Draminski)

Ein Solo, das berührt: Neues Klassenzimmerstück über Sophie Scholl

Charlotte Schiffler spielt im Stück die Widerstandskämpferin – und auch ihre Namensvetterin aus dem Jetzt. Die Premiere fand nun am Landestheater Dinkelsbühl statt.

Die Doppelbrücke war 1967 Drehort für „Tschitti Tschitti Bäng Bäng“. Dort parkte Tim Preece (Zweiter von links) am Samstag den Nachbau des Film-Oldtimers. Richard Zoll (Mitte), zweiter Bürgermeister Dieter Kölle (links), Mediroth-Vorsitzende Michaela Ebner und Schnauferl-Club-Vertreter Benjamin Babel waren dabei. (Foto: Jürgen Binder)

Ein Knattern wie vor 57 Jahren in Rothenburg

In der Stadt wurden am Samstag Erinnerungen an die Dreharbeiten zum Film „Tschitti Tschitti Bäng Bäng“ wach, vor allem bei Richard Zoll.

Schätzt die Freiräume und Möglichkeiten für Musiktheater am Toppler-Theater: Angelika Mann. (Foto: Elke Walter)

„Geschenk meines Lebens“: Angelika Mann liebt ihre Rolle am Toppler-Theater

Die Berliner Schauspielerin fühlt sich in Rothenburg als scheinbar biedere Hausfrau Doris in der Produktion „Himmlische Zeiten“ rundum wohl.

Für die meisten der Jugendlichen des Freilandtheaters ist es heuer nicht das erste Mal, dass sie in einem Stück mitwirken. Dabei sind (stehend von links): Tim Ackermann, Tamino Mattlener, Pauline Schwiersch, Leo Hoops, Godelinde von Hackewitz, Moritz Kampe, Mia Göttlein und Julia Sowa sowie (vorne in der Hocke von links) Emma Rühl, Svea Mattlener, Luk Mattlener und Hannes Ackermann. (Foto: Anna Franck)

Kinder und Jugendliche spielen beim Freilandtheater in Bad Windsheim

Der Nachwuchs ist fester Bestandteile in den Stücken. Mittlerweile übernehmen die jungen Schauspieler sogar zentrale Rollen. Das war aber nicht immer so.

Wolfgang Beigel auf der Bühne in Feuchtwangen: Als einziges Mitglied des Ensembles hat der heute 80-Jährige den namhaften Dramatiker Friedrich Dürrenmatt, aus dessen Feder das diesjährige Kreuzgang-Stück „Der Besuch der alten Dame“ stammt, persönlich getroffen. Das war im Jahr 1976 in Bern. (Foto: Peter Zumach)

Kreuzgang: Wolfgang Beigel über eine Begegnung mit Friedrich Dürrenmatt

Als einiges Ensemble-Mitglied in Feuchtwangen hat Schauspieler Wolfgang Beigel den Autor vom Stück „Der Besuch der alten Dame“ persönlich getroffen.

Das Rondell, das den Tieren der Scheinfelder Eselei zum Auslauf dient, bot das passende Flair für die Schatzinsel-Inszenierunf des Passsionsspieler-Nachwuchses. (Foto: Andreas Reum)

„Die Schatzinsel”: Der Schauspiel-Nachwuchs brilliert in Scheinfeld

Die neue Gruppe „Smash“ der Passionsspielgemeinschaft zeigte zur Premiere ihr Können. Das schafft Vorfreude auf die Zukunft.

„Kannste was lernen“: Einer gewissen pikanten Ironie entbehrt der Schriftzug über dem Eingang des Theaters nicht. Über die Zukunft des Hauses gibt es ganz verschiedene Vorstellungen. (Foto: Florian Pöhlmann)

Hürden ohne Ende für das Theater Ansbach

Nach der Zwangsschließung des Großen Hauses im Februar kommen pikante Details ans Licht. Wie soll es nun weitergehen?

Nicht weit vom Kreuzgang, am Kirchplatz, sucht Gerd Lukas Storzer gerne ein wenig Ruhe. Immer wieder ist er für die Textarbeit hierhergekommen. (Foto: Antonia Müller)

Gerd Lukas Storzer spielt im Kreuzgang den Privatdetektiv Hercule Poirot

Die Hauptrolle in „Mord im Orientexpress“ ist analytisch, faktenbasiert und versnobt. Hat der 52-jährige Schauspieler Parallelen zu seiner Rolle in Feuchtwangen?

Maike Bollow fühlt sich im Kreuzgang-Ensemble und in Feuchtwangen wohl. Die Stadt biete Raum zum Leben und zum Sein, sagt sie. (Foto: Jasmin Kiendl)

„Rote-Rosen”-Star Maike Bollow spielt in Feuchtwangen die alte Dame

Die 60-Jährige hat viel Theater- und TV-Erfahrung. In diesem Jahr gibt sie ihr Kreuzgang-Debüt in der Rolle von Claire Zachanassian.

Knut-Alexander Höhn ist seit der Winterspielzeit 2022/2023 Regieassistent beim Landestheater in Dinkelsbühl. Der 29-Jährige hat nun die Chance erhalten, sein Können als Regisseur unter Beweis zu stellen. (Foto: Lisa-Maria Liebing)

Dinkelsbühl macht Träume wahr: Knut-Alexander Höhn will Regisseur werden

Der 29-Jährige gibt sein Debüt beim Landestheater: Er übernimmt die Inszenierung von „Name: Sophie Scholl“ und „Zwerg Nase“ - das erfüllt ihn mit Stolz.

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