Suchergebnisse (Theater Ansbach) | FLZ.de | Stage

Der Eindruck täuscht. So raubeinig sind diese Wachmänner gar nicht. Eigentlich wollen sie nur spielen. Das tun sie dann auch: Daniel Wagner (links) und Michael Schwager bringen ein witziges Ritterstück auf die Bühne. (Foto: Vesuv)

Ansbacher Puppenspiele: Zwischen „Drachenblut und Blümchenpflaster”

Mit einem märchenhaften Stück überzeugt das Theater Zitadelle. Der Humor sitzt so gut, dass Eltern und Kinder gleichermaßen lachen können.

Eine Szene mit Anna Woll, Sophie Weikert, Robert Arnold und Oliver Mirwaldt (von links): Wer wird denn nun wen heiraten? Was passiert, wenn die wahren Identitäten preisgegeben sind? (Foto: Jim Albright)

Theater Ansbach: Marivaux für einen Sommerabend

Viel Verwirrung, fidele Typen und tückische Objekte: „Das Spiel von Liebe und Zufall” hat, was eine Komödie braucht. Wie die Freilichtinszenierung geworden ist.

Inszeniert Marivauxs „Spiel von Liebe und Zufall“: Leni Brem-Keil. (Foto: Thomas Wirth)

Kurz vor der Premiere: eine Liebeskomödie am Theater Ansbach

Es geht um starke Gefühle – und es wird lustig: Was die Regisseurin Leni Brem-Keil mit Marivauxs „Spiel von Liebe und Zufall“ als Freilichtstück vor hat.

Erzählen enorm intensiv von der Gewaltgeschichte der Menschheit (von links): Katja Schumann, Sabine Effmert und Silvia Ferstl in der neuen Eigenproduktion der Ansbacher Puppenspiele. (Foto: Jim Albright)

Theater Ansbach: Ein intensives Stück über den Krieg

„Schöööööööön. Endlich wieder! KRIEG“ hatte im Rahmen der Premiere bei den Ansbacher Puppenspiele Premiere. Wie die Eigenproduktion geworden ist.

Haben ein Theaterstück über Krieg entwickelt (von links): Sabine Effmert, Silvia Ferstl, Katja Schumann und Frank Siebenschuh. (Foto: Thomas Wirth)

Eine kurze Geschichte über den Krieg im Theater Ansbach

Die Ansbacher Puppenspiele haben ein neues eigenes Stück entwickelt: „Schöööööööön. Endlich wieder! KRIEG“. Am Freitag ist Premiere im Kleinen Haus.

Erläutert die Situation des Theaters beim ersten Theaterstammtisch: Intendant Axel Krauße. (Foto: Thomas Wirth)

Erster Theaterstammtisch in Ansbach

Leidenschaftliche Diskussionen gab es beim ersten Stammtisch des Theater-Fördervereins. Hauptthema: die längere Schließung des Großen Hauses.

Wollen einen Theaterstammtisch im Foyer des Ansbacher Theaters etablieren: Elke Ermentraudt und Wolfgang Neumann vom Förderverein des Theaters. (Foto: Robert Maurer)

Ein neuer Stammtisch im Theater für das Theater Ansbach

Der Förderverein lädt am kommenden Montag zum ersten Mal ins Foyer ein und ist vorher beim Altstadtfest präsent.

Die aktuelle Spielzeit im Großen Haus haben die Verantwortlichen bereits abgehakt. (Foto: Florian Pöhlmann)

In Ansbach geht das Trauerspiel um das Theater weiter

Das Große Haus muss bis auf Weiteres geschlossen bleiben. Die Sanierung zieht sich in die Länge. Die Genossenschaft spricht von einer Katastrophe.

Sebastian Engmann ist seit Mitte Mai Teamleiter im Kulturbüro der Stadt Feuchtwangen, zu dessen Zuständigkeitsbereich auch die Verwaltung der Kreuzgangspiele gehört. (Foto: Jasmin Kiendl)

Sebastian Engmann ist neuer Teamleiter im Feuchtwanger Kulturbüro

Der 46-Jährige ist unter anderem zuständig für den Kartenverkauf der Kreuzgangspiele. Wichtige Erfahrungen für seinen heutigen Job sammelte er eher zufällig.

Vor dem Haus ging es los. Seit 30 Jahren sind die Ansbacher Kammerspiele in der Maximilianstraße daheim. (Foto: Simon Rosenbauer)

Ansbach: Impressionen vom vierten Fest der Künste

Sieben Jahre war Pause. Jetzt kehrte es zurück: das große Fest der Künste in den Ansbacher Kammerspielen. Die Stimmung war entspannt und familiär. Wir haben die Bilder dazu.

Die Schauspielerinnen Anna Woll (links) und Nicole Schneider sowie Intendant Axel Krauße präsentierten Auszüge aus dem Sommertheaterstück. „Das Spiel von Liebe und Zufall“, eine flotte Komödie aus dem 18. Jahrhundert, wird im Posthof zu erleben sein. (Foto: Lara Hausleitner)

Spaß mit Kostümen und Rhabarber im Theater

Frühlingsfest im Theater Ansbach: Von Kostproben aus Inszenierungen bis zur Gaunerjoppen-Versteigerung und einem Zungenbrecher-Wettbewerb.

Das Instrument und sein Spieler – eine schwierige Beziehung: Robert Arnold in Patrick Süskinds Einakter „Der Kontrabass“. (Foto: Jim Albright)

Patrick Süskinds „Kontrabass” am Theater Ansbach

Premiere mit bitteren Pointen: Frank Siebenschuh und Robert Arnold suchen einen neuen Blickwinkel für den berühmten Theatertext.

Freuen sich auf das Fest der Künste, das am 11. Mai in den Ansbacher Kammerspielen gefeiert wird (von links): Volker Dorn, Julia Kolski, Wolfgang Bartusch und Anna Schuster. (Foto: Thomas Wirth)

Die Ansbacher Kammerspiele feiern das Fest der Künste

Die Kulturszene in und um Ansbach ist vielfältig. Am Samstag, 11. Mai, soll dies mit einer großen Feier und einem breit gefächerten Programm sichtbar werden.

Interpretieren Beethoven-Streichtrios (von links): Alina Pogostkina, Nimrod Guez und Danjulo Ishizaka. (Foto: Thomas Wirth)

Klischeefreie Beethoven-Trios beim Theater Ansbach

Alina Pogostkina, Nimrod Guez und Danjulo Ishizaka machten Kammermusik im Onoldiasaal. Sie spielten gleichsam auf der Stuhlkante: spannend bis zum letzten Takt.

Anna Woll in ihrer Garderobe: Die Schauspielerin ist am Theater Ansbach derzeit als Antigone in der gleichnamigen Tragödie von Sophokles zu erleben. Die Rolle kostet Kraft. (Foto: Anna Beigel)

Von der kleinen Hexe zur tragischen Heldin am Theater Ansbach

Die 27-jährige Anna Woll gehört zum Ensemble: „Ich musste diesen Beruf wählen, daran führte kein Weg vorbei“. Derzeit spielt sie die Antigone.

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