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Stellten die 17. Ansbacher Taschenoperette vor (von links): Fritz Heubeck, Andrea Zink, Nadine Maurer, Veronika Eismont und Christiane Kraft. (Foto: Thomas Wirth)

Theater Ansbach: Es gibt Neues von der Taschenoperette

Das Format hat eine lange Tradition. Auf Operette ist es nicht fixiert. Was unter dem Motto „Auf der Achterbahn der Gefühle” für den 19. September geplant ist.

„Man kann hier eigentlich sehr gut Theater machen”: Intendant Axel Krauße im geschlossenen Großen Haus, das derzeit nur als Lager für Bühnenteile benutzt werden kann. (Foto: Thomas Wirth)

Ansbach: Axel Krauße hält die Abwicklung des Theaters für längst beschlossen

Fünf Jahre war Axel Krauße Intendant in Ansbach. Krisen, die von außen kamen, begleiteten seine Arbeit. Beim Blick zurück benennt er Positives und Negatives.

Ab Herbst 2026 soll der Große Saal im Borkholderhaus umgebaut werden. (Foto: Florian Pöhlmann)

Erneuter Streit um die Zukunft des Theaters in Ansbach

Nach langen Diskussionen in den Ausschüssen hatte auch der Stadtrat ziemlich großen Redebedarf. Was beschlossen wurde und was noch unklar ist.

Schlagerduo an der Bushaltestelle: Robert Arnold und Katja Schumann. (Foto: Jim Albright)

Theater Ansbach: Mit Schlagern und Rollator auf der Flucht

Axel Krauße inszeniert zum Abschied seinen Schlager-Liederabend „Bis dass der Bus kommt”. Witzig und berührend ist der geworden. Ein Stück mit Herz und Hirn.

Verabschiedung bei der Zugabe: Theaterleute verabschieden Axel Krauße auf der Bühne nach der Premiere von „Bis dass der Bus kommt”. Krauße wechselt zur neuen Spielzeit ls Intendant an das Scharoun-Theater in Wolfsburg. (Foto: Elke Walter)

Axel Krauße verabschiedet sich vom Theater Ansbach mit Musik und klaren Worten

Bei der Premierenfeier stellt der Intendant acht provokante Thesen zum Fortbestand des Ansbacher Theaters und hofft darauf, dass sie widerlegt werden.

Verabschiedet sich mit einem Schlager-Liederabend von Ansbach: Intendant Axel Krauße (Foto: Thomas Wirth)

Theater Ansbach: Intendant verabschiedet sich mit Schlager-Liederabend

Die Produktion von Axel Krauße „Bis dass der Bus kommt“ hat am 26. Juli Premiere. Er verspricht einen lustigen Abend, der irgendwann absurd wird.

Die Schauspielerinnen Nicole Schneider (links) und Anna Woll im Foyer des Theater Ansbach: Sie erklären, warum es aus ihrer Sicht zu der missglückten Vorstellung am Rokoko-Abend gekommen ist. Sophie Weikert konnte beim Fototermin nicht dabei sein. (Foto: Lara Hausleitner)

Nach missglücktem Rokoko-Abend: Drei Schauspielerinnen weisen Vorwürfe scharf zurück

„Wir hatten keine Chance”, sagen drei der Schauspielerinnen. Keine einzige gemeinsame Probe mit allen Beteiligten soll es gegeben haben.

Aufgrund von Brandschutzmängeln ist das Große Haus im Theater Ansbach seit Februar 2024 geschlossen. Die Sitzreihen in diesem Saal bleiben bis auf Weiteres leer. (Archivfoto: Jim Albright)

Ansbacher Stadträte beschließen: Knapp 3,5 Millionen Euro fließen ins Theater

Experte aus München stellt ein glänzendes Zeugnis aus: mehr Besucher und weniger Personal als andere Häuser. Über ein neues Konzept wurde kontrovers diskutiert.

Bei der Spielplan-Vorstellung: Sabine Effmert, die Leiterin des Künstlerischen Betriebsbüros sowie der Sparte Ansbacher Puppenspiele, und Robert Arnold, der künstlerische Leiter des Ansbacher Theaters. (Foto: Elke Walter)

Theater Ansbach: Was in der neuen Saison bis Februar 2026 geplant ist

Der neue Spielplan steht, zumindest sein erster Teil. Robert Arnold hat ihn nun vorgestellt. Unter anderem kommt ein Comic von Walter Moers auf die Bühne.

„Wenn die Leute den Weg zu uns schwierig finden, müssen wir uns auf zu den Leuten machen“: Robert Arnold, Schauspieler und künstlerischer Leiter am Theater Ansbach. (Foto: Thomas Wirth)

Theater Ansbach: Was Robert Arnolds großes Ziel ist

Der Schauspieler und Regisseur übernimmt von Axel Krauße die künstlerische Leitung. Der Umbau des Hauses macht seine Aufgabe besonders schwierig. Was hat er vor?

Will mit neuen Angeboten junge Menschen und auch ältere Einsteiger für klassische Musik gewinnen: die Ansbacher Konzertdramaturgin Susanne Hoch. (Foto: Thomas Wirth)

Wie das Theater Ansbach Kinder und Jugendliche für Klassik begeistern will

Susanne Hoch baut die Programmlinie „Musikvermittlung“ am Theater Ansbach aus. Sie hat dafür unter anderem die Nürnberger Symphoniker für Konzerte gewonnen.

In der nächsten Saison zu Gast in Ansbach: die Württembergische Philharmonie Reutlingen. (Foto: Reiner Pfisterer)

Was das Theater Ansbach in seiner Konzertreihe vorhat

Weitgespannt ist das Programm für die Spielzeit 2025/2026. Es reicht von Filmmusik über große Sinfonik bis hin zum Volkslied. Und Katja Riemann schaut auch vorbei.

Fabelhaft: die Christian Benning Percussion Group. (Foto: Alexander Frank)

Die Christian Benning Percussion Group bot eine rasante Show in Ansbach

Das Quintett um den Perkussionisten und Entertainer Christian Benning ist weltweit gefragt. Wer es im Ansbacher Onoldiasaal erlebt hat, weiß warum das so ist.

Die Roboter versklaven die Menschen. Wer zieht den Stecker? Sabine Effmert schafft es. (Foto: Verena Trottmann)

„Hey, hey, hey, Taxi!“ bringt in Ansbach die Phantasie in Fahrt

Das Figurentheaterstück nach dem Kinderbuch von Saša Stanišić hatte am Theater Ansbach Premiere. Es ist ein feiner Spaß für Klein und Groß geworden.

Demonstriert die Roboter-Riege ihres neuen Kinderstücks: Sabine Effmert. Die mobile Produktion ist für Kinder ab vier Jahren gedacht und hat am 31. Mai um 15 Uhr Premiere im Theater Ansbach. (Foto: Tizian Gerbing)

Vor der Premiere: „Hey, hey, hey, Taxi!“ am Theater Ansbach

Die Ansbacher Puppenspiele bringen Geschichten aus dem Kinderbuch von Saša Stanišić auf die Bühne. Am 31. Mai hat die neue Eigenproduktion Premiere.

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