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Stellten den Spielplan für die zweite Saisonhälfte vor (von links): Intendant Axel Krauße, Sabine Effmert, die Leiterin der Ansbacher Puppenspiele, und Vorstandsvorsitzender Heribert Schmidt. (Foto: Thomas Wirth)

Spielplan steht: Sechs neue Stücke am Theater Ansbach

Intendant Axel Krauße stellte die zweite Hälfte der laufenden Saison vor. Das Spektrum ist breit und reicht von der Gesellschaftskritik bis hin zu schräger Poesie.

Bei der Generalversammlung: Nadine Maurer (Zweite Vorstandsvorsitzende, links), Heribert Schmidt (Vorstandsvorsitzender) und als Versammlungsleiterin Aufsichtsratsvorsitzende Professor Dr. Ute Ambrosius. (Foto: Thomas Wirth)

Theater-Genossen in Ansbach verkleinern ihre Gremien

Die Generalversammlung stimmte einer neu gefassten Satzung zu. Der Aufsichtsrat beruft in Zukunft den Vorstand.

Intendant Axel Krauße wird das Ansbacher Theater im nächsten Jahr verlassen. (Archivbild: Jim Albright)

Theater Ansbach: Intendant Axel Krauße verlässt 2025 das Haus

Mindestens bis 2028 wollte Axel Krauße in Ansbach bleiben. Wegen der ungewissen Zukunft der Bühne wechselt er nun Ende August 2025 in eine andere Stadt.

Waren, eingeladen vom Theater Ansbach, mit Weinachtsliedern in St. Gumbertus zu Gast: der Windsbacher Knabenchor und die lautten compagney Berlin unter der Leitung von Ludwig Böhme. (Foto: Martin Stumpf)

Wie die Windsbacher mit alten Weihnachtsliedern überraschen

Was Ludwig Böhme mit dem Windsbacher Knabenchor und der lautten compagney Berlin schafft, gelingt nicht vielen. Ihre Interpretationen sind außerordentlich.

Auf der Arche fährt ein Pinguin als blinder Passagier mit. Es sind ja nur zwei Tiere von jeder Art erlaubt. Die Rettungsaktion droht aufzufliegen. Noahs Taube könnte dem Pinguin-Trio gleich auf die Spur kommen – eine Szene mit Nicole Schneider, Anna Woll, Sophie Weikert und Jakob Maria Fecht (von links). (Foto: Jim Albright)

Wie drei Pinguine am Theater Ansbach durch die Sintflut kommen

„An der Arche um Acht“ ist ein kluges, kleines Kinderstück von Ulrich Hub. Britta Kristina Schreiber inszeniert es mit feinem Witz und Poesie im Theater hinterm Eisernen.

Noch ist unklar, wann wieder Besucher im Saal des Großen Hauses Platz nehmen können. Der Stadtrat bewilligte nun jedenfalls die für Umbau und Sanierung veranschlagten Mittel. (Foto: Tizian Gerbing)

In Ansbach will die Stadt beim Theater mitreden

Im Rahmen der Entscheidung, das Große Haus zu sanieren, könnte künftig auch die inhaltliche Ausrichtung hinterfragt werden.

Die Dramaturgin Verena Trottmann, die Kostümbildnerin Astrid Natho und die Regisseurin Britta Kristina Schreiber (von links) haben sich schon mal wie die drei Pinguine auf die Eisscholle gestellt. (Foto: Evi Lemberger)

Wie Pinguine am Theater Ansbach gewitzt Solidarität üben

„An der Arche um Acht“ heißt das diesjährige Weihnachtsstück. Es hat am Samstagnachmittag Premiere auf der Bühne hinterm Eisernen Vorhang.

Schachstratege mit Hintergedanken: Vladimir Pavic als Chaim Eisenberg. (Foto: Evi Lemberger)

Theater Ansbach: Mit Chaim und Adolf auf der Suche nach der Wahrheit

Dunkle Stellen gibt es in den Familien der beiden. Wie ein Israeli und ein Deutscher sie Zug für Zug an Licht bringen, davon handelt Stefan Vögels Komödie.

Robert Arnold, Levent Özdil, Intendant Axel Krauße und Vladimir Pavic (von links) vom Theater Ansbach: Sie erarbeiten derzeit das Stück „Chaim und Adolf“, das in den nächsten Wochen in verschiedenen Gaststätten zu erleben sein wird. (Foto: Evi Lemberger)

Das Theater Ansbach zieht mit neuem Stück in die Gasthöfe

Am Samstag, 23. November, hat die Produktion „Chaim und Adolf“ Premiere. Es geht um zwei Männer, die Schach spielen. Und dabei lang gehütete Geheimnisse aufdecken.

Pläne gibt es bereits: Demnach könnte die Sicht verbessert und die Zuschauerplätze könnten weniger werden. (Grafik: Stadt Ansbach)

Theater Ansbach soll beim Umbau deutlich aufgewertet werden

Die Stadt übernimmt Verantwortung für die defizitäre Spielstätte. Der Transformationsprozess soll transparent ablaufen.

Trat mit seinem Programm „Die verflixte Klassik“ im Ansbacher Onoldiasaal auf: der Pianist und Improvisator Felix Reuter. (Foto: Thomas Wirth)

Ansbach: Felix Reuter improvisiert sich durch die Musikgeschichte

Kein klassischer Klavierabend, sondern ein kabarettistischer. Felix Reuter schüttelt Klassik-Hits nur so aus dem Ärmel und erzählt launige Dinge zwischendurch.

Ein Zeitpanorama mit viel Musik: „Mały Paryż“, Klein-Paris vom Nowy Teatr aus Słupsk. (Foto: Kamila Rauf-Guzinska)

Das Teatr Nowy aus Słupsk zeigt „Klein Paris” im Theater Ansbach

Mit viel Musik aus den 1920er-Jahren will das polnische Theater ein lebendiges Zeitbild von Słupsk, dem früheren Stolp, entrollen. Die Vorstellung ist am 6. November.

Der Zuschauerbereich im Großen Haus wird auf die Bedürfnisse eines Theaterbetriebs abgestimmt. Damit einher geht eine Reduzierung der Sitzplätze auf rund 350. (Archivfoto: Jim Albright)

Theater Ansbach: Eingeschränkter Betrieb bis ins Jahr 2027

Bauliche Mängel, Organisation und Finanzierung: Im Borkholderhaus müssen einige Herausforderungen gelöst werden.

Auf den Hierarchie-Stufen im Finanzamt (von links): Lukas Dittmer, Nicole Schneider, Sophie Weikert, Katja Schumann und Anna Woll in „Der Fiskus“. (Foto: Jim Albright)

Komödie im Finanzamt: Das Theater Ansbach schaut zum Fiskus

Felicia Zeller umrundet in ihrem Stück über ein marodes Finanzamt nicht ohne Witz Steuerschlupflöcher und kriminelle Machenschaften. Das gibt skurrile Einblicke.

Eindrucksvoller Sprech-Spieler: Robert Arnold in „Deutschland. Ein Wintermärchen“. (Foto: Jim Albright)

Theater Ansbach: Durchs „Wintermärchen” stieben Gedankenfunken

Heinrich Heines satirisches Versepos „Deutschland. Ein Wintermärchen” ist ein Schlüsseltext. Wie ihn Frank Siebenschuh und Robert Arnold auf die Bühne bringen.

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