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„Unverzichtbarer Bestandteil gesellschaftlichen Lebens“: Die kulturpolitische Sprecherin der Landes-Grünen sucht den Dialog.

Besonderer Ort für die Premiere des Stücks von Sasha Marianna Salzmann. In der Produktion des Theater Ansbach setzen sich drei Jüdinnen mit ihrer Familiengeschichte auseinander.

Bei einer außerordentlichen Generalversammlung wurde eine Satzungsänderung beschlossen. Was hinter der Neuerung steckt.

Anne-Kathrin Klatt zeigt ihre kunstvolle Evolutionscollage „Wild Beauties“. Dabei wird sie eins mit den Geschöpfen.

Da im Theater-Haus keine Aufführungen möglich sind, greift Regisseur Robert Arnold für „Muttersprache Mameloschn“ zu einem Ausweichort.

Nach seiner Amtszeit blickte der ausgeschiedene Vorstandsvorsitzende Heribert Schmidt auf zwölf „sehr interessante Jahre“ zurück. Er sagte auch, was ihn ärgerte.

Das Ein-Frau-Stück beschäftigt sich mit sexualisierter Gewalt. Es wühlt auf. Die Schauspielerin spricht über die intensive Probenzeit und den Umgang mit dem Thema.

Das junge Ensemble gab einen Kammermusikabend, der Vielfalt mit Stilsicherheit vereinte. Das Programm reichte von Beethoven über Debussy bis hin zu Brahms.

„Edward Gants Bravourstücke der Einsamkeit“ am Theater Ansbach: Ein tolles Ensemble und phantastische Kostüme in einem völlig schrägen Stück.

Intendant Axel Krauße verspricht schräge Unterhaltung „zwischen David Lynch und Monty Python“. Premiere hat das Stück von Anthony Neilson am 22. Februar.

Suzie Miller hat mit „Prima Facie“ einen Monolog über sexualisierte Gewalt und ein blindes Rechtssystem geschrieben – und damit den Nerv der Zeit getroffen.