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Die Gruppe hatte die ukrainische Flagge sowie die Flagge ihrer Heimatstadt Bolhrad dabei. (Foto: Andrea Walke)

Ukrainische Kinder zu Gast in Ansbach: In der Heimat fließt kein Strom mehr

Rund 30 Jungen und Mädchen aus Bolhrad in der Oblast Odessa sollen sich von ihren Erlebnissen erholen.

Nataliia Koziaretska (Zweite von links) und Anton Korol (Zweiter von rechts) kamen vor drei Jahren als Geflüchtete aus der Ukraine. Sie sprachen jetzt mit OB Thomas Deffner (rechts) sowie mit der Integrationsbeauftragten der Stadt, Iryna Savchenko, und Sozialreferent Holger Nießlein. (Foto: Oliver Herbst)

In Ansbach kommen mehr Ukrainer in Arbeit: Darauf führt es die Stadt zurück

Seit über drei Jahren tobt Russlands Angriffskrieg – und hallt in der Stadt nach. Der Oberbürgermeister äußerte sich jetzt auch zum Verhalten Donald Trumps.

Präsident Jörg Kernstock (Vierter von links) überreichte an Klaus Löffler (rechts daneben) den Rotarischen Meilenstein. Unser Bild zeigt ihn zusammen mit dem Team der Ukrainehilfe sowie Clubmitgliedern und Ehrengästen. Die Laudatio hielt Past-Präsident Steffen Dick (Dritter von links). (Foto: Markus Weinzierl)

Auszeichnung für Dinkelsbühler Ukrainehelfer: „Lebensretter mit Herz und Seele“

Klaus Löffler und sein Team der Ukrainehilfe erhielten für ihr Engagement den Rotarischen Meilenstein. Die Geehrten helfen mit Rucksäcken Soldaten im Krieg.

Das Marsfeld in Lwiw – der Soldatenfriedhof – wächst traurigerweise stetig weiter. Immer wieder fallen zahlreiche junge Kämpfer für die Ukraine. (Foto: Christian Hofmann)

Flaggenmeer der Toten: Burghaslacher Ukrainehilfe auf ihrer emotionalsten Fahrt

Zum achten Mal lieferten die Ehrenamtlichen Güter nach Lwiw. Dazu gehörten Schwierigkeiten an der Grenze – und ein Schicksal, das persönlich betroffen machte.

Die beiden Burghaslacher Tomasz Rosinski (links) und Christian Hofmann lieferten viel medizinischen Bedarf in die Ukraine – an Kontaktperson Natalia in Lwiw. (Foto: privat)

Gegen nachlassende Unterstützung: Hilfe für die Ukraine

Die Burghaslacher Ukrainehilfe sammelt auch weiter fleißig Spenden und erfüllt Soldaten-Wünsche. Doch es gibt auch eine schlechte Nachricht:

Nach dem Empfang stellten sich die Beteiligten für ein Bild mit der ukrainischen Flagge auf. (Foto: Oliver Herbst)

Atempause vom Krieg für junge Menschen aus der Ukraine

Eine Gruppe von zehn- bis 16-jährigen Ukrainerinnen und Ukrainern wird in Ansbach herzlich empfangen. Die Gastgeber setzen ein klares Zeichen der Solidarität.

Ukraine Russland

„Die Ukraine trägt für uns alle eine schwere Last auf ihren Schultern“: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. (Foto: Jean-Francois Badias/AP/dpa)

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Seit mehr als zwei Jahren verteidigt sich die Ukraine gegen die russischen Angreifer. Dem Staat fehlt es an den nötigen Mitteln. Neue Mittel von der EU sollen helfen. Die News im Überblick:

Deutschland Großbritannien

Bundeskanzler Olaf Scholz begrüßt den britischen Premier Rishi Sunak (r) mit militärischen Ehren vor dem Bundeskanzleramt. (Foto: Michael Kappeler/dpa)

Sunak lobt deutsche Unterstützung für Ukraine

Der britische Premierminister hat viel Zeit mit seinem Antrittsbesuch in Berlin gelassen, doch nun ist er da. Die Themenliste beim Gespräch mit dem Bundeskanzler ist lang. Und Sunak ist voll des Lobes.

Die US-amerikanische und die ukrainische Flagge wehen vor dem Kapitol in Washington. Der US-Senat hat Kriegshilfen für die Ukraine in Höhe von rund 61 Milliarden US-Dollar gebilligt. (Foto: Mariam Zuhaib/AP/dpa)

US-Kongress billigt milliardenschwere Ukraine-Hilfen

Monatelang gab es keine US-Hilfen für die Ukraine mehr. Nun hat der Kongress neue Mittel freigeben. Mit der Lieferung neuer Waffen könnte es jetzt schnell gehen.

Der Burghaslach-Gutenstettener Hilfstransport – hier Runde Nummer vier – vor der ukrainischen Grenze: Zu Hilfsfahrt Nummer 13 wird ein Duo dann am 19. Januar aufbrechen. (Foto: Ursula Pfäfflin Nefian)

Ukrainehilfe aus Burghaslach und Gutenstetten: Wir machen weiter

Während Wladimir Putins Feldzug immer heftiger wird, planen die Ukrainehilfen aus Burghaslach und Gutenstetten ihre nunmehr 13. Tour.

Dinkelsbühl Wassertrüdingen

In einem Waisenhaus in der Ukraine verteilten Klaus Löffler (vorne) und Robin Friedrich (hinten rechts) Geschenke an Kinder, die ihre Eltern im Krieg verloren haben. (Foto: Anya Ryabtseva)

Dinkelsbühler bringen Weihnachtsgeschenke in die Ukraine

Von emotional überwältigenden Eindrücken berichten die beiden Notfallsanitäter Klaus Löffler (54) und Robin Friedrich (34). Mit ihrem Großraumsprinter haben sie für die Aktion 2635 Kilometer innerhalb von 48 Stunden zurückgelegt.

Deutschland Ukraine

Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundestag. Die Bundesregierung plant, die Ukraine-Hilfen im kommenden Jahr deutlich anzuheben. (Foto: Michael Kappeler/dpa)

Haushalt 2024: Ukraine-Militärhilfe soll verdoppelt werden

In der Nacht auf Freitag zurren die Haushälter im Bundestag den Etat für 2024 fest. Das Finanzministerium plant mit deutlich mehr Geld für die Ukraine. Andere Vorhaben dagegen sind noch umkämpft.

Russland Ukraine

Außenministerin Baerbock über die Ukraine-Hilfe: „Unsere Unterstützung wird gerade auch für das nächste Jahr massiv weiter ausgebaut werden“. (Foto: Soeren Stache/dpa)

Baerbock plant Ukraine-Hilfe massiv auszuweiten

Verdoppelt Deutschland im kommenden Jahr seine Militärhilfe für die Ukraine? Von Außenministerin Baerbock gibt es noch keine Details, aber eine klare Ansage.

Mit solchen Fotos bedanken sich die Soldaten für die Hilfsgüter aus Burghaslach. (Foto: privat)

Burghaslacher Ukrainehilfe bringt wieder Güter ins Kriegsgebiet

Auch wenn die Spendenbereitschaft inzwischen spürbar nachlässt: „Wir machen weiter.“

Die Chefin des Jobcenters Stadt Ansbach, Gabriele Lender-Mieke (rechts), und Melanie Reimschüssel, Fachassistentin in der Leistungsabteilung des Jobcenters, blicken auf die derzeitige Situation. (Foto: Oliver Herbst)

Die Bürgergeld-Zahlen in Ansbachs Jobcenter steigen leicht

Unabhängig von den Geflüchteten aus der Ukraine verändert sich die Lage beim Bürgergeld in der Stadt weiter. Was erwartet das Jobcenter für das weitere Jahr?

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