Opfer eines Betrugs per SMS ist eine Feuchtwangerin jetzt geworden.
Laut Mitteilung der Polizei hatte die 64-Jährige am Donnerstag mehrere solcher Kurznachrichten auf ihr Mobiltelefon erhalten. Diese stammten angeblich von ihrem Sohn, der sich, wie es hieß, in einer finanziellen Notlage befinden würde und wegen eines defekten Handys nun über eine neue Nummer zu erreichen wäre.
Auf die Bitte um Hilfe hin überwies die Frau 2290 Euro auf ein ausländisches Konto – in dem Glauben, ihr Sohn würde damit ausstehende Rechnungen begleichen.
Als die 64-Jährige dann tatsächlich mit ihrem Sohn Kontakt hatte, stellte sich heraus, dass sie betrogen worden ist.