Suchergebnisse (Bauausschuss) | FLZ.de | Stage

Aktuell müssen die Fußgänger auf der Straße laufen. Das soll sich in Zukunft ändern, wenn der Gehweg nach der Bahnunterführung rechts hinauf in Richtung Bocksbergsiedlung führt. (Foto: Florian Schwab)

Ansbach plant nach Schalkhausen einen schmalen Gehweg für Schüler

Zwischen dem Ortsteil und der Bocksbergsiedlung soll ein sicherer Fußweg entstehen. Der Bauausschuss hatte die Wahl zwischen zwei Varianten.

Die Planungen für ein Montessori-Zentrum sind schon relativ weit und detailreich. Durch ein Modell bekamen die Mitglieder des Bauausschusses einen ersten Eindruck, wie das Schulzentrum einmal aussehen könnte. (Foto: Florian Schwab)

Entsteht ein Montessori-Zentrum am Bocksberg in Ansbach?

In der Grenzstraße sollen die bisherigen Standorte gebündelt werden. Kopfzerbrechen macht dem Bauausschuss allerdings der Verkehr.

Wer von Aichenzell in die Schopflocher Straße einfahren will, hat die Vorfahrt zu beachten. Über dem Schild weist eine zusätzliche Tafel auf den Radweg hin. Nun werden hier weitere Schilder aufgestellt, um auch die Fahrradfahrer auf Gefahren an dieser Stelle hinzuweisen. Umstritten ist in diesem Zusammenhang die diagonal über den Radweg verlaufende Wasserrinne (vorne rechts). (Foto: Peter Zumach)

Gefahren an der Schopflocher Straße in Feuchtwangen

Auch die Radfahrer müssen aufpassen. Hoffnung auf eine Lösung verspricht ein Besuch von Experten im Juli.

Es ist angerichtet: An der Dora-Hitz-Straße in Hennenbach warten 20 Grundstücke auf potenzielle Bauherren. Doch die Preise sind mit 300 bis 320 Euro pro Quadratmeter hoch. (Foto: Sarina Schwinn)

Keine Freiheiten im Baugebiet: Ansbacher Verwaltung blitzt am Brandlesweg ab

Baugrenzen im Wohngebiet Brandlesweg werden nicht freigegeben. Von 20 Grundstücken ist erst eines verkauft.

Der aktuelle Belag der Webergasse mit unterschiedlichen Pflastersteinen. Der Bau- und Verkehrsausschusses empfiehlt Feuchtwangens Stadtrat, hier einen einfacher begehbaren Streifen anlegen zu lassen. (Foto: Peter Zumach)

Mehr Barrierefreiheit in der Altstadt von Feuchtwangen

Ein Stück weiter barrierefrei soll Feuchtwangens Altstadt werden: Stadträte empfehlen einen flachen Pflaster-Streifen vom Fußweg bei der Mooswiese bis zum Marktplatz.

Hereinspaziert: Das Große Haus ist zwar geschlossen, der Betrieb im Theater Ansbach läuft aber weiter. (Foto: Jim Albright)

Brandschutz im Theater Ansbach: Zwei Optionen hat die Stadt jetzt

Nach der Zwangsschließung des Großen Hauses wegen Feuerschutzmängeln ist klar, was getan werden muss. Aber geht das einfach und schnell?

Lästig und aus der Sicht der US-Militärs auch ein Sicherheitsrisiko: Noch wird der Verkehr zwischen der Katterbach-Kaserne (links) und der Bismarck-Kaserne durch eine Ampel geregelt. (Archivfoto: Jim Albright)

Bau einer Fußgängerbrücke an der Kaserne in Katterbach beginnt

Die US-Armee gibt 2,3 Millionen Dollar aus, damit die Soldaten und ihre Angehörigen kreuzungsfrei die Bundesstraße B14 überqueren können.

Ob auf Wiesen oder ehemaligen Äckern: Landwirtschaftliche Flächen werden zunehmend für die Errichtung von Freiflächen-Solaranlagen genutzt. (Archivfoto: Jim Albright)

Nur „sehr günstige“ Flächen in Ansbach für Solarstrom

Bei nur einer Gegenstimme hat der Stadtrat ein Standortkonzept für Freiflächen-Photovoltaikanlagen auf den Weg gebracht. Das erleichtert die Planung.

Die Stadt hatte das Gelände, das in Ansbach nur Ziegenwiese genannt wird, 2020 gekauft. Nun dürfen die historische Scheune und das dahinter stehende Wohnhaus aber nicht abgerissen werden. (Foto: Tizian Gerbing)

Ansbach: Ein Machtwort des Denkmalschutzes für historische Häuser

Die staatliche Behörde erteilte den Plänen der städtischen Bauverwaltung für die Schaitbergerstraße eine klare Absage: Die Gebäude dürfen nicht abgerissen werden.

Ein Innenstadt-Quartier in unmittelbarer Nähe zum Herrieder Tor (links): Die Geschäftshäuser an der Ecke zur Maximilianstraße bleiben stehen, an die Stelle der Hallen und des alten Parkhauses treten vier moderne Wohn- und Bürohäuser. (Grafik: Firma Högner Beraten-Planen Gesamtplanung GmbH)

Große Pläne für das Quelle-Areal in Ansbach

Die Eigentümer-Gemeinschaft will einen innenstadtnahen Wohn- und Büro-Komplex realisieren. Das Ufer des Onolzbaches wird wieder zugänglich.

Sieht ein bisschen trist aus, ist zu dieser Jahreszeit vielleicht ja aber auch gar nicht so ungewöhnlich: der Kreisel am Krankenhaus. (Foto: Clarissa Kleinschrot)

Der Krankenhaus-Kreisel in Rothenburg wird neu gestaltet

Die Gestaltung des Rondells am Stadtrand soll sich ändern, die Frage ist nur noch wie und inwieweit die Wühlmäuse dabei eine Rolle spielen.

Hell, modern, freundlich: So könnte nach der Generalsanierung beispielsweise der Eingangsbereich im Neustädter Landratsamt aussehen. (Skizze: BaurConsult)

Braucht das Neustädter Landratsamt eine Generalsanierung?

Diese Frage wurde im Kreis- und Bauausschusses diskutiert. Landrat Helmut Weiß wollte die Räte mit einem Rundgang überzeugen. Es gelang nur teilweise.

Helmut Weiß (CSU), Landrat im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim, will aufhören. (Foto: Johannes Zimmermann)

Paukenschlag: Neustädter Landrat Helmut Weiß will aufhören

Der CSU-Politiker hat beim Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim die Feststellung seiner Dienstunfähigkeit beantragt. Wann folgt die Neuwahl?

Obereichenbach (Ansbach)

Um diese Flatterulme auf dem ehemaligen Schulgelände in Obereichenbach wurde 2022 lebhaft gestritten. Der Baum steht bis heute – die alte Schule aber auch. (Archivfoto: Jim Albright)

So steht es um das Wohnungsbau-Areal in Obereichenbach

Im Oktober 2020 beschloss der Stadtrat den Abriss der Schule in Obereichenbach. Doch das Bauvorhaben befindet sich bisher noch im Dornröschenschlaf.

Ein Teil des Luis-Giebels wurde bereits vor einiger Zeit abgerissen. Im April soll der Rest des ausgebrannten Baudenkmals abgebrochen werden. Im Bauausschuss wurden die Pläne für den Ersatzbau vorgestellt. (Foto: Martina Haas)

Hotel Luis in Dinkelsbühl: So soll der Wiederaufbau laufen

Der Bauausschuss diskutierte das Vorgehen nach dem Abriss der Brandruine. Das Denkmalamt macht Auflagen. Streit gibt es um ein Architektur-Detail.

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