Suchergebnisse | FLZ.de | Stage

Die Sanierung der Johanniterstraße beginnt im Juni. Anlieger wünschen sich eine Entlastung der Parksituation.

Jetzt muss sich die Bevölkerung auf eine Umgehung einigen, die näher an ihrem Dorf vorbeiführt. Wie der Artenschutz ein Problem dabei ist.

Für den Anschluss der Umgehung bei dem Feuchtwanger Ortsteil soll die Staatsstraße gesperrt und der Verkehr umgeleitet werden.

Die Gemeindeverbindungsstraße von Schnelldorf bis zum Ortsteil Stollenhof ist saniert. Dabei wurde vor allem auf eine Sache Wert gelegt.

Feuchtwangens Bau- und Verkehrsausschuss hat zwei Optionen zur Wahl. Die Räte befürworten eine große Baumaßnahme. Wie die aussehen soll.

Die Philipp-Zorn-Straße ist wegen einer Baustelle nicht passierbar. Doch viele Autofahrer ignorieren das und suchen sich ihren Weg durch enge Anwohnerstraßen.

Die Arbeiten zwischen den beiden Feuchtwanger Ortsteilen wurden drei Wochen früher als erwartet abgeschlossen.

Das Obere Tor ist seit Freitag wieder in beide Richtungen befahrbar. Jedoch steht dafür weiterhin nur eine Fahrbahn zur Verfügung. Vorfahrtsberechtigt sind die Fahrzeuge, die aus der Stadt heraus fahren.

Bis zur fertigen Umfahrung des Feuchtwanger Ortsteils ist noch viel zu tun. Derzeit sind massive Erdarbeiten im Gang. Bald wird eine Ampel nötig.

Zu viele Fahrzeuge fahren zu schnell durch den Ortsteil von Markt Erlbach. Die Straße ist kaputt, doch ob die gewünschte Umgehung kommt, steht auf der Kippe.

Sechs Meter breit hätte die Straße ursprünglich werden sollen. Nun hat der Gemeinderat das Vorhaben ein weiteres Mal diskutiert – und hat es sich anders überlegt.