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Veröffentlicht am 06.09.2025 14:57

Unfall mit dem NEA Mobil

Beim Linksabbiegen übersehen hat der Audi-Fahrer das NEA Mobil. (Foto: Feuerwehr Neustadt/Aisch)
Beim Linksabbiegen übersehen hat der Audi-Fahrer das NEA Mobil. (Foto: Feuerwehr Neustadt/Aisch)
Beim Linksabbiegen übersehen hat der Audi-Fahrer das NEA Mobil. (Foto: Feuerwehr Neustadt/Aisch)

Einen Zusammenstoß mit dem NEA Mobil verursachte ein 18-jähriger Audi-Fahrer am Samstagmittag in der Innenstadt von Neustadt. Dabei wurde der Fahrer des Kleinbusses leicht verletzt.

Nach Angaben der Polizeiinspektion Neustadt war der Fahrer eines Audi am Samstag gegen 12.15 Uhr in stadtauswärtiger Richtung auf der Bamberger Straße unterwegs. Als nach links in die Schloßwiesenstraße abbiegen wollte, übersah er den Kleinbus, der ihm auf der Bamberger Straße entgegen kam. Die beiden Fahrzeuge prallten zusammen.

Der Fahrer des NEA Mobil klagte über Rückenschmerzen und wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Die Person, die vom NEA Mobil gerade transportiert wurde, sowie Fahrer und Beifahrer im Audi blieben unverletzt. An den Autos entstand nach ersten Schätzungen der Polizei Totalschaden in Höhe von insgesamt etwa 18.000 Euro.

Wie Kreisfeuerwehrsprecher Rainer Weiskirchen berichtet, wurden auch in diesem Fall die Rettungskräfte von einem eCall alarmiert, also dem im Auto eingebauten digitalen Notrufsystem, das die Rettungskräfte oder eine Notrufzentrale bei einem Unfall benachrichtigt und eine Sprechverbindung herstellt.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Neustadt betreuten den Verletzten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, regelten den Verkehr an der Einsatzstelle, stellten den Brandschutz sicher und banden auslaufende Betriebsstoffe. Die Bamberger Straße war für die Dauer der Unfallaufnahme bis gegen 13.30 Uhr stadteinwärts komplett gesperrt.

Das NEA Mobil ist ein spezielles Angebot des Öffentlichen Nahverkehrs im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim. Es kann bei Bedarf bestellt werden.


Gudrun Bayer
Gudrun Bayer
... ist seit Oktober 2020 bei der FLZ und hat hier als Chefredakteurin ihren Traumjob gefunden. Als Autorin tritt die frühere Sportredakteurin, Gerichtsreporterin und Magazinredakteurin nur noch selten in Erscheinung. Nach mehr als 40 Jahren im Journalismus werkelt sie im Hintergrund dafür, dass ihre Kolleginnen und Kollegen gute Rahmenbedingungen für die Berichterstattung haben. Und sie hat ein Herz für die Ausbildung.
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