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Sie setzen darauf, dass „DispoAkut“ eine Verbesserung bringen wird: Michael Schaub (Pflegerischer Leiter der Zentralen Notaufnahme), ANregiomed-Vorstand Dr. Gerhard Sontheimer, Pflegedirektorin Manuela Herzog-Wehrer, Kaufmännische Direktorin Sandra Pirchner und ZNA-Chefarzt Dr. Tobias Hübner. (Foto: ANregiomed/Tyler Larkin)

Notaufnahmen an der Belastungsgrenze: Dieser Plan soll ANregiomed helfen

Der Klinikverbund beteiligt sich an einer Machbarkeitsstudie, die für eine bessere Lenkung der Patienten sorgen und so das System entlasten soll.

399 rote Luftballons haben Unterstützer des Dinkelsbühler Krankenhauses vor zwei Wochen in den Himmel steigen lassen. Die Menschen sorgen sich um die Zukunft ihrer Klinik. (Archivbild: Roman Kocholl)

Die Frage nach den ANregiomed-Leistungsgruppen: Es ist kein Kompromiss in Sicht

Der Verwaltungsrat des Krankenhausunternehmens hat das Thema in seiner jüngsten Sitzung neu aufgeworfen – und nicht entschieden. Wie soll es nun weitergehen?

Mit einer Regenschirmaktion hat der Förderverein des Krankenhauses in Dinkelsbühl bereits im Februar ein Zeichen gesetzt. Am Sonntag sollen Luftballos in die Höhe steigen. (Archivfoto: Jasmin Kiendl)

ANregiomed: Mehr Zeit für die Systemumstellung

Das Gesundheitsministerium in München zeigt, wie es für den Klinikverbund weitergeht. Was bedeutet das für die Zukunft der Standorte in Dinkelsbühl und Rothenburg?

Rothenburg Dinkelsbühl

Der Streit um die Zukunft der ANregiomed-Kliniken (hier die Klinik in Ansbach) bleibt scharf. (Foto: Irmeli Pohl)

Zukunft der ANregiomed-Kliniken: Schlagabtausch geht weiter

Die Fördervereine der Krankenhäuser Dinkelsbühl und Rothenburg nennen die Äußerungen von Ansbacher Verwaltungsräten „realitätsfern“ und „grotesk“.

Das Klinikum Ansbach dürfe in seiner Rolle als Schwerpunktversorger nicht geschwächt werden. Das betonten die Unterzeichner des Schreibens. (Foto: Evi Lemberger)

ANregiomed-Räte erklären: Klinikum Ansbach darf nicht verkleinert werden

Fünf Verwaltungsräte aus der Stadt äußern sich. Falls draußen mehr erhalten wird, sollen der Kreis sowie Dinkelsbühl und Rothenburg Geld dafür drauflegen.

Ansbach Dinkelsbühl

Welche Operationen darf ANregiomed künftig noch durchführen? Der Verwaltungsrat will, dass die Leistungsgruppen möglichst komplett beantragt werden. (Archivfoto: ANregiomed/Tyler Larkin)

Bei ANregiomed bleibt die Pausentaste gedrückt

Die Entscheidung über die Zukunft der Kliniken wird ins Gesundheitsministerium verlagert. Der Verwaltungsrat will alles beantragen, was geht.

Rothenburg Ansbach

Die mediterrane Küche ist Gerald Wüchners Leben – inzwischen seit 25 Jahren. (Foto: Daniela Ramsauer)

Mediterrane Küche im Krankenhaus: Gesunder Geschmack nach Urlaub

Das Essen, das Klinikkoch Gerald Wüchner bei ANregiomed seit 25 anbietet, überzeugt die meisten Patienten. Zum Jubiläum gibt es spezielle Kochkurse.

Dinkelsbühl Rothenburg

Etwa 700 Menschen nahmen an der Kundgebung in Rothenburg teil. Ein musikalisches Zeichen des Protests gegen die drohende Herabstufung der Klinik setzte eine Abordnung des Meistertrunk-Spielmannszugs. (Foto: Jürgen Binder)

Demonstrationen für Kliniken in Dinkelsbühl und Rothenburg

In den zwei Städten gingen rund 1700 Menschen auf die Straße. Der Rothenburger Oberbürgermeister fordert drei vollwertige Kliniken im Landkreis Ansbach.

Dinkelsbühl Rothenburg

Das Krankenhaus in Rothenburg: Zu einer Demonstration für den Erhalt des Betriebs in diesem Haus in seiner bisherigen Form rufen die Mitglieder des Fördervereins für Sonntag ebenso auf ... (Foto: Christine Schweizer)

Sorge um ANregiomed: Erneute Demos für die Krankenhäuser im Landkreis Ansbach

Am Sonntag wird gegen eine Abstufung der beiden ANregiomed-Kliniken in Dinkelsbühl und in Rothenburg protestiert. Die Organisatoren haben einen Wunsch.

Dinkelsbühl Rothenburg

Kann die Notaufnahme in Ansbach alle Fälle abdecken, sollten die Häuser in Dinkelsbühl und Rothenburg herabgestuft werden? Nicht alle Verwaltungsräte von ANregiomed sind davon überzeugt. (Foto: Evi Lemberger)

Zukunft von ANregiomed: Ein Gegenvotum kippt – doch wann fällt die Entscheidung?

Die Herabstufung der beiden Krankenhäuser in Dinkelsbühl und Rothenburg ist die große Sorge der Bevölkerung. Sie findet im Moment aber noch keine Mehrheit.

Einige Pflege-Mitarbeitenden aus Ansbach werden sich für den Streik am Freitag auf den Weg nach Nürnberg machen. Vom Bezirksklinikum alleine werden zwei Busse erwartet. (Symbolbild: Luca Paul)

Verdi streikt: Hohe Beteiligung aus den Ansbacher Kliniken wird erwartet

Am Freitag machen sich Arbeitnehmer aus der Region auf den Weg nach Nürnberg zu einer Demo. Auch die Lebenshilfe im Kreis Neustadt beteiligt sich am Streik.

Die Sorge der Menschen ist groß, dass in den Krankenhäusern in Dinkelsbühl (unser Bild) und Rothenburg bald die Lichter ausgehen. Die ANregiomed-Spitze ist überzeugt, dass es dazu nicht kommt. (Foto: Manfred Blendinger)

Nach der Nicht-Entscheidung zu ANregiomed: „Weiter so” ist keine Option

Aus Sicht von Ludwig und Deffner kann in Dinkelsbühl und Rothenburg nicht alles beim Alten bleiben. Es sei wichtig, „Lösungen zu finden, die zehn oder 20 Jahre tragen“.

Landrat Dr. Jürgen Ludwig wird seit Wochen angegriffen. (Foto: Robert Maurer)

Gegen Hass und Hetze: Ansbacher Kreistag geschlossen hinter dem Landrat

Hintergrund sind die Beschimpfungen und Drohungen, die Dr. Jürgen Ludwig in den vergangenen Wochen wegen möglicher Einschnitte bei ANregiomed erhalten hat.

Im großen Sitzungssaal des Landratsamtes in Ansbach diskutierte der Kreistag über den Haushalt des Landkreises für das laufende Jahr. (Foto: Jim Albright)

ANregiomed steht im Zentrum der Debatte über die Finanzen im Landkreis Ansbach

Der Haushalt wird neben dem Defizit des Klinikverbunds von steigenden Sozialausgaben und höheren Kosten für den öffentlichen Nahverkehr belastet.

Rothenburg Dinkelsbühl

Die ANregiomed-Klinik Rothenburg steht vor einer unsicheren Zukunft. Nicht nur der Förderverein Mediroth befürchtet eine Verschlechterung der Gesundheitsversorgung für die Menschen in der Region. (Foto: Jürgen Binder)

ANregiomed: Wie muss die Notfallversorgung aufgestellt sein?

Klinikvorstand Sontheimer widerspricht Zahlen von Mediroth und den Rothenburger Notärzten. Es geht darum, was intersektorale Versorgungszentren behandeln können.

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