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Der Schulleiter äußert sich zu den jahrelangen Grenzüberschreitungen durch einen Hausmeister am Reichsstadt-Gymnasium in Rothenburg.

Er hatte neue Elektrogeräte gekauft und baugleiche, defekte Exemplare zurückgeschickt. Insgesamt ergaunerte sich der 47-Jährige dadurch über 30.000 Euro.

Eine Anzeige der Freie-Wähler-Politikerin aus Voggendorf hat Konsequenzen vor dem Münchner Amtsgericht. Eine Kontroverse im Landtag wurde falsch dargestellt.

Die Täter zogen einen Behinderten ab und wollten vom Geld iPhones kaufen. In einem anderen Fall war eine Waffe im Spiel. Vor Gericht gab es eine letzte Chance.

Ein 35-Jähriger räumt am Amtsgericht Ansbach die umfangreiche Anklage ein. Die Festplatte seines Computers vermietete er über das Darknet für Bilder und Videos.

Vor dem Jugendschöffengericht in Ansbach standen drei Heranwachsende. Es ging um zwei Schlägereien in Merkendorf und Nürnberg.

Einem Ehepaar wurde vorgeworfen, sich am Tank eines Bau-Lkw bedient zu haben. Schuldig gesprochen wurde von der Amtsrichterin aber nur der Mann.

Die Droge werde verharmlost, glaubt Dr. Gudrun Lehnberger. Sie sieht einen Zusammenhang mit der steigenden Zahl an Psychosen und mit wachsender Aggressivität.

Der Streit unter Erben ums Geld oder im Falle einer Scheidung landet oftmals vor dem Vollstreckungsgericht. So kann sich das auf den Immobilienmarkt auswirken.

Mit hohem Tempo ist ein Angeklagter im Juni 2023 vor der Polizei geflüchtet. Vor dem Amtsgericht Ansbach wurde er nun verurteilt. Anwesend wollte er nicht sein.

Weil er mit hohem Tempo vor der Polizei geflüchtet ist, muss sich ein Mann vor dem Amtsgericht Ansbach verantworten. Der dritte Verhandlungstag endete abrupt.

Für die Staatsanwaltschaft sind die Urteile zu mild, für die Jugendlichen viel zu hart. Nach dem ersten Prozess am Amtsgericht geht es in die nächste Instanz.

Ein Tempoverstoß sollte dem Angeklagten als Alibi dienen. Der Schwindel flog auf. Richterin Clüsserath: „So viele Zufälle kann es nicht geben.”