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Erst im April diesen Jahres wurde im feierlichen Rahmen der Ausbau der Barton-Kaserne für 300 Millionen US-Dollar verkündet. (Archivfoto: Jim Albright)

Was bedeutet Trumps Comeback für die US-Kasernen in Ansbach und Katterbach?

Der künftige US-Präsident hatte in der Vergangenheit schon mit Truppenabzügen geliebäugelt. Für den Standort wäre das eine Rolle rückwärts.

Vertreter beider Bürgerinitiativen nahmen das Kasernengelände von außen in Augenschein. Ein TV-Kameramann filmte. (Foto: Oliver Herbst)

„Eigentlich ein Skandal“: Besuch aus Japan für eine Bürgerinitiative in Ansbach

Die Gäste aus Fernost kamen wegen des Kasernengifts mit Vertretern von „Etz langt’s!“ zusammen. Worum es bei dem Treffen der beiden Organisationen ging.

Colonel Aaron J. Southard nimmt die PFAS-Anlage in Betrieb. (Foto: Stefan Neidl)

US-Armee nimmt in Katterbach Filteranlage in Betrieb

Die Einrichtung kostete 1,8 Millionen Euro und soll Grundwasser von per- und polyfluorierten Chemikalien schützen. Altlasten bleiben allerdings weiterhin bestehen.

Katterbach (Ansbach)

Stephan Haas von der Umwelt-Abteilung der US-Garnison (rechts) im Gespräch mit dem Bauleiter der Firma Züblin, David Loos. Hinter ihnen ist die Schalung für die Bodenplatte zu sehen, auf der die Container der Filteranlage stehen werden. (Foto: Winfried Vennemann)

„Spektakulär ist das nicht“: PFC-Arbeiten in US-Kaserne Katterbach im Zeitplan

Ende Oktober soll das Reinigen beginnen. Eine Machbarkeitsstudie, wie das Erdreich behandelt oder gelagert werden kann, liegt bei der Stadt Ansbach.

Katterbach (Ansbach)

Historiengruppe trifft Hubschrauber: Möglich am Independence Day in Ansbach-Katterbach. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Markgraf trifft US-Helikopter: So lief der Independence Day in Ansbach

Nachdem die Terror-Warnstufe kurzfristig aufgehoben worden war: Rund 2000 Deutsche und Amerikaner feierten den Unabhängigkeitstag in Katterbach.

Festszenen wie 2022 in Katterbach wiederholen sich nun wohl doch. (Archivfoto: Florian Pöhlmann)

Ansbach: Das Fest bei der US-Armee zum 4. Juli findet statt

Die amerikanische Garnison gab am Mittwoch grünes Licht zur Feier in Katterbach. Warum das Schicksal der Veranstaltung bis dahin ungewiss war.

Katterbach (Ansbach)

Oberst Aaron J. Southard (links) übernahm in der Bismarck-Kaserne das Kommando der US-Garnison Ansbach von Oberst Aaron B. Dixon (rechts). (Foto: Thomas Schaller)

Kommandowechsel in der US-Garnison Ansbach: Wer ist der Neue?

Oberst Aaron J. Southard löst seinen Vorgänger Aaron B. Dixon ab, der nach zwei Jahren in Franken in die USA zurückkehrt.

Diese Tankstelle und das dazugehörige Tanklager werden ab August abgerissen und machen Platz für eine neue Wartungs-Einheit. Das kontaminierte Erdreich wird für rund fünf Millionen Dollar entsorgt. (Foto: Jim Albright)

Ansbach: US-Armee verbaut über 300 Millionen Dollar

Bis 2030 wird die Barton-Kaserne zur modernen Militär-Basis umgestaltet . Ein Standort für zwei neue Einheiten mit 600 Soldaten entsteht.

Die Arbeiten zum Bau der PFC-Abstromsicherung haben begonnen. Die Brunnen sind bereits gebohrt, jetzt werden die Rohre verlegt, durch die das kontaminierte Grundwasser zur Reinigungsanlage gepumpt wird. (Foto: Anna Beigel)

US-Kaserne in Katterbach: Filter gegen giftige Chemikalien im Wasser

In dem Ansbacher Ortsteil soll verhindert werden, dass belastetes Grundwasser Brunnen und Bäche in der Umgebung verseucht. Trotzdem wird Gift bleiben.

Das Freundschaftsfest im Jahr 2022 zog nach Armeeangaben etwa 5000 Menschen aufs Kasernengelände in Katterbach. (Archivfoto: Florian Pöhlmann)

Wirt fehlt: Kein Deutsch-Amerikanisches Volksfest in Ansbach

Die Army hat vergeblich einen Festwirt gesucht. Deshalb fällt das beliebte Freundschaftsfest aus. Die Ansbacher Kirchweih ist aus dem gleichen Grund gestrichen.

Katterbach (Ansbach)

Sie fordern, dass endlich der PFC-Hotspot in der Katterbacher Kaserne angegangen wird (von links): André Fitzthum mit Hund Oskar, Wolfgang Schmidt und Boris-André Meyer von der Bürgerinitiative „Etz langt’s“. Im Hintergrund ist die Baustelle für die Abstromsicherung zu erahnen. (Foto: Alina Boger)

Kampf gegen PFC-Verseuchung: „Etz langt's” bleibt skeptisch

Die Bürgerinitiative begrüßt den Beginn der Bauarbeiten für die PFC-Abstromsicherung in Katterbach. Doch das reiche nicht, so die Kritik.

Lästig und aus der Sicht der US-Militärs auch ein Sicherheitsrisiko: Noch wird der Verkehr zwischen der Katterbach-Kaserne (links) und der Bismarck-Kaserne durch eine Ampel geregelt. (Archivfoto: Jim Albright)

Bau einer Fußgängerbrücke an der Kaserne in Katterbach beginnt

Die US-Armee gibt 2,3 Millionen Dollar aus, damit die Soldaten und ihre Angehörigen kreuzungsfrei die Bundesstraße B14 überqueren können.

In der Umgebung der Katterbach-Kaserne hat die Stadt mehrere Grundwasser-Messstellen bohren lassen. Einerseits, um die Ausbreitung der PFC-Schadstofffahne zu erfassen, anderseits kann man zukünftig auch den Erfolg der Abstromsicherung messen. (Archivfoto: Jim Albright)

US-Armee will Giftschaden in der Katterbacher Kaserne eindämmen

Standort-Kommandeur Colonel Aaron B. Dixon kündigt Arbeiten gegen den PFC-Hotspot im Boden an: Im April soll der Bau einer Abstromsicherung beginnen.

Die Barton-Kaserne an der Meinhardswindener Straße wird für über 250 Millionen Dollar ausgebaut. (Foto: Jim Albright)

Die US-Armee investiert in Ansbach 250 Millionen Dollar

In der Barton-Kaserne werden unter anderem Truppenunterkünfte für zusätzliche Einheiten gebaut. 12.000 Soldaten und ihre Familienangehörigen wohnen am Standort.

PFC-Prozess vor dem Oberlandesgericht Nürnberg: Jürgen Wolf steht Ende Oktober vor der mündlichen Verhandlung mit seiner Anwältin Dr. Sylvia Meyerhuber auf dem Gerichtsflur. (Archivfoto: Winfried Vennemann)

PFC-Klage: Auf diesen Mann schauen Betroffene in ganz Deutschland

Jürgen Wolfs Brunnen wurde wohl von Schadstoffen aus der Kaserne Katterbach verseucht. Nun geht er ans OLG - und hat dafür Tausende Euro vorgestreckt.

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