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Rund 40 Menschen haben sich am Ansbacher Martin-Luther-Platz versammelt und zogen nach einer Kundgebung durch die Stadt. (Foto: Antonia Müller)

Internationaler Klimastreik: Fridays for Future demonstriert in Ansbach

Rund 40 Menschen kamen am Freitagnachmittag in der Innenstadt zusammen. Die Rednerin und die Redner machten deutlich: Es muss gehandelt werden – jetzt.

Bei einer kleinen Rundtour zu wasserbaulichen Maßnahmen – im Foto an der Bibart bei Altenspeckfeld – erklärte Rudolf Kolerus (Mitte, mit Schirmmütze), was für die Verbesserung der ökologischen Situation an verschiedenen Stellen getan wurde und wird. (Foto: Petra Haas)

Dem Klimawandel begegnen: Neustädter Landkreis ist teils ein Vorreiter

Auch der Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim muss auf die klimatischen Veränderungen reagieren. Ein paar gute Ansätze gibt es schon jetzt.

Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum überreichte die Auszeichnung an Bürgermeister Hans Henninger. (Foto: Markt Flachslanden)

Grüner Strom aus Flachslanden: Staatsregierung verleiht Preis für Energiewende

Die Regierungspräsidentin zeichnet den Ort mit dem „Unterstützer der Energiewende“-Preis aus. Damit werden die Initiativen für nachhaltige Energien gewürdigt.

Das Thema Stadtbegrünung wurde im Klimabeirat diskutiert. Auch die Fassadenbegrünung trage einen Teil zur Klimaverbesserung bei, so Dennis Geißler, und verwies auf Fördermöglichkeiten. (Foto: Clarissa Kleinschrot)

Klimabeirat in Rothenburg: Bürger und Bürgerinnen diskutieren über Umweltschutz

Der städtische Klimaschutzmanager Dennis Geißler hat viel vor. Eine Idee ist die Reaktivierung des Klimabeirats. Hier können Einwohner aktiv mitgestalten.

Die Vertreter der Stadt Feuchtwangen und der Stadtwerke sowie Mitarbeitende der ausführenden Firmen bei der Einweihung des neuen Batteriespeichers. (Foto: Peter Zumach)

Strom zur rechten Zeit: Feuchtwangen weiht einen neuen Batteriespeicher ein

Ein 10,5 Millionen Euro teurer Zehn-Megawatt-Speicher soll den Strom dann auf den Markt bringen, wenn er gebraucht und gut bezahlt wird.

Dennis Geißler ist der neue Klimaschutzmanager der Stadt. Er hat seinen Schreibtisch im Rathaus bereits im April bezogen und sich eingearbeitet. Jetzt will er durchstarten. (Foto: Simone Hedler)

Die Stadt Rothenburg hat einen neuen Manager für den Klimaschutz

Dennis Geißler will das Konzept für die Stadt umsetzen – pragmatisch, nachhaltig und ohne Tunnelblick.

Leutenbuch (Herrieden) Thann (Bechhofen)

Einbau von Totholz als Lebensraum und Strukturelement. (Foto: Wasserwirtschaftsamt)

Umgestaltung der Altmühl: So wird Bayerns langsamster Fluss wieder natürlich

Der Bereich der Oberen Altmühl bei Thann im Landkreis Ansbach wird weiter verändert. Das soll unter anderem den Altmühlsee sichern. Erste Erfolge sind sichtbar.

Das Firmengelände der Friedrich Herz GmbH & Co.KG in Feuchtwangen: Das Unternehmen plant ein Zwischenlager für mineralische Abfälle. (Foto: Friedrich Herz GmbH & Co.KG)

Zwischenlager für mineralische Abfälle in Feuchtwangen geplant

Die Voranfrage zur Erweiterung ihres Betriebsgeländes hat die Firma Herz bereits 2022 eingereicht. Zu Verkaufsabsichten gibt es keine Auskunft.

Die Mitglieder des Klimaforums des Landkreises schauten sich die zum Niederschlagswasserspeicher umgebaute Güllegrube von Peter Weidt in Gollhofen an. (Foto: Gerhard Krämer)

Kreis Neustadt/Aisch will klimaresilient werden: Das macht ein Gollhöfer dafür

Von der Güllegrube zum Wasserreservoir: Mitglieder des Klimaforums des Landkreises schauten sich die umgebaute Anlage von Peter Weidt in Gollhofen an.

Gärtnerin Elke Vogelhuber und Gartenmeisterin Tamara Sand (rechts) von der Schloss- und Gartenverwaltung Ansbach verteilen Larven der Florfliege auf die Pflanzen. Sie ernähren sich von den Larven der Trauermücken und helfen so bei der Schädlingsbekämpfung. (Foto: Daniela Ramsauer)

Ansbacher Hofgärtnerei hat umgestellt: Jetzt wird torffrei gegärtnert

Beim Wechsel auf die neue Erdmischung mussten die Gärtner einiges beachten. Der Aufwand scheint sich zu lohnen, doch der Start war gar nicht so einfach.

Solar- und Photovoltaik-Zellen auf dem Dach eines Privathauses: Die Stadtwerke Feuchtwangern bieten kostenlose Energieberatungen an. (Archivfoto: Jim Albright)

Klimaschutzkonzept in Feuchtwangen: Wo liegt der Mehrwert für die Bevölkerung?

Bürgermeister Patrick Ruh und Energietechnik-Ingenieur Daniel Reimer erklären im Gespräch mit der FLZ, was die Studie den Bürgern konkret bringt.

Gerhard Bauer, Günther Ries, Schirmherr MdL Martin Stümpfig, Hans Schmid und Willi Krauss (von links) vom Bund Naturschutz laden zum Tag der erneuerbaren Energien ein. (Foto: Thomas Schaller)

Tag der erneuerbaren Energien: Einblicke in Haustechnik der Zukunft in Ansbach

Wie sollen wir künftig unser Haus heizen? Wen derartige Fragen umtreiben, soll bei der Veranstaltung am 27. April schlauer werden. Vor Ort gibt es Rat.

Werner Scholz betreut das Projekt für die Stadtwerke vor Ort. Hier zeigt der frühere Siemens-Mitarbeiter das Innere eines Containers. (Foto: Peter Zumach)

Mega-Batteriespeicher geht in Feuchtwangen im Sommer ans Netz

Für 10,5 Millionen Euro haben die Stadtwerke eine Speichermöglichkeit für Strom geschaffen. Das soll der Industrie helfen – und beeindruckt die Branche.

Über 23.000 Photovoltaikanlagen produzieren Strom im Landkreis Ansbach. Auch das Landratsamt Ansbach nutzt diese Art der Energiegewinnung auf seinen Dächern, wie hier im Bild. (Foto: Landratsamt Ansbach/Thomas Ammon)

Klimabilanz im Landkreis Ansbach: So entwickelt sich der CO₂-Ausstoß

Die klimaschädlichen Emissionen pro Kopf nehmen zwar ab. Doch es gibt einen Faktor, den die Landkreisbürger nicht in der Hand haben.

Abgeordnete der teilnehmenden Firmen am fünften UM-Konvoi mit den Initiatoren und IHK-Vertretern sowie Gästen bei der Abschlussveranstaltung in Würzburg: In der vorderen Reihe mit ihren Urkunden die Teams (von links) von Frankana, Freiko, Naturstrom und Alumina Systems. (Foto: Manfred Spörl)

Diese zwei Firmen aus Gollhofen wurden für Klimaschutz ausgezeichnet

Beide Unternehmen aus dem Industrie- und Gewerbegebiet Gollip beteiligten sich an einem europäischen Umweltschutzmanagement – mit Erfolg.

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