„Ein Leuchtturm in der pädagogischen Arbeit” | FLZ.de | Stage

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Veröffentlicht am 07.06.2025 06:00

„Ein Leuchtturm in der pädagogischen Arbeit”

Der neue Direktor Hannes Scholz (l.) und Geschäftsführer Ron Geyer (r.) freuen sich über das Projekt. (Foto: Stefanie Fensterer)
Der neue Direktor Hannes Scholz (l.) und Geschäftsführer Ron Geyer (r.) freuen sich über das Projekt. (Foto: Stefanie Fensterer)
Der neue Direktor Hannes Scholz (l.) und Geschäftsführer Ron Geyer (r.) freuen sich über das Projekt. (Foto: Stefanie Fensterer)

Die Konrad-Biesalski-Schule (KBS) ist ein Leuchtturm in der pädagogischen Arbeit in der Region, hieß es bei der Einweihung des neuen Schul- und Werkstattgebäudes und das gilt seit über 50 Jahren.

Mit dem Motto „Mut tut gut“ in die Zukunft

1974 gegründet, wurde im letzten Jahr mit vielen Veranstaltungen das Jubiläum gefeiert. Motivation und Ansporn für die Zukunft und weiterhin das Motto „Mut tut gut“ zu beherzigen, gab der neue Schulleiter Hannes Scholz im Jubiläumsjahr aus. Die KBS wird in der Trägerschaft der Reha-Südwest Ostwürttemberg-hohenlohe gGmbH geführt.

Reha-Südwest ist an mehr als 45 Standorten präsent

An Bedürfnissen und Interessen, individuell und wohnortnah ausgerichtet, soll ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht werden. Das gemeinnützige Dienstleistungsunternehmen ist an mehr als 45 Standorten in der Region präsent. Die Schule ist auf dem Campus des sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrums mit Internat in Wört und nimmt Schüler und Schülerinnen aus den Landkreisen Ostalb, Schwäbisch Hall, Heidenheim sowie angrenzenden Schwaben und Mittelfranken auf.

Individuelle Lern- und Entwicklungspläne haben viele Vorteile für die Schülerinnen und Schüler

Schülerinnen und Schüler ab sechs Jahren unter Voraussetzung des Bildungsanspruchs körperlicher und motorischer Entwicklung werden nach individuellen Lern- und Entwicklungsplänen unterrichtet. Die Schulzeit endet mit Beendigung der Hauptschule oder Berufsschule, dazu kommt eine Vorbereitung auf nachschulische Lebenswelten wie Wohnen, Arbeit und Freizeit. Noch besser auf den weiteren Lebensweg können sich die Schülerinnen und Schülern nun durch das neue Schul- und Werkstattgebäude vorbereiten.
Peter Tippl

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