Ein professionelles TV-Studio, drei Kameras, ein Moderator - und mittendrin zwei Journalistinnen der FLZ.
Eine dreiviertel Stunde lang haben sich die Chefredakteurin Gudrun Bayern und die Volontärin Antonia Müller den Fragen der Schüler gestellt. Es ging um die Rolle des Lokaljournalismus für die Demokratie und darum, wie die Redakteure an Informationen gelangen. Besonders interessierte die Schülerinnen und Schüler der Umgang mit Fake News und die Rolle der künstlichen Intelligenz im Journalismus.
Die Schülermedientage fanden vom 2. bis 5. Mai in digitaler Form statt. Und das war kein beliebig gewählter Zeitraum, denn am 3. Mai wird jedes Jahr der „ Internationale Tag der Pressefreiheit“ begangen.
Insgesamt wurden 14 Gespräche live im Internet aus dem Studio in München gestreamt. Schulen aller Art konnten sich direkt aus den Klassenzimmern in ganz Bayern zuschalten und Fragen stellen. Der Moderator griff diese dann im Gespräch auf.
Das gesamte Gespräch wurde nicht nur live für die Schülerinnen und Schüler übertragen, es steht auch dauerhaft zum Ansehen bereit.