Der Hochzeitstag gehört zu den bedeutendsten Momenten im Leben, erfordert aber oftmals auch viel Planung. Beginnen Sie also frühzeitig mit der Organisation, um Ihren individuellen Tag nach Ihren Wünschen zu gestalten.
Einladungen, Brautkleid, Anzug, Ringe, Location, Hochzeitstanz, Torte und Blumenschmuck: Die perfekte Hochzeit setzt sich aus vielen wunderschönen Details und Momenten zusammen.
Die Hochzeitseinladung ist ein zentrales Element der Hochzeitsplanung, da sie nicht nur wichtige Informationen enthält, sondern auch einen ersten Eindruck vom Stil der Feier vermittelt. Farben, Illustrationen und Design geben den Gästen einen Vorgeschmack auf das Hochzeitsmotto und steigern die Vorfreude.
Unverzichtbare Informationen auf einer Einladung sind die Namen des Brautpaars, Datum, Uhrzeit und Ort von Trauung und Feier. Ergänzende Details wie Dresscode, Rückmeldedatum oder Geschenkwünsche lassen sich auf beiliegenden Karten anführen. Kurze, prägnante Texte sorgen dafür, dass die Einladung optisch ansprechend bleibt.
Die Hochzeitstorte zählt zu den Highlights der Feier. Sie ist nicht nur ein kulinarischer Hochgenuss, sondern auch ein schönes Fotomotiv für unvergessliche Hochzeitsbilder.
Und natürlich sind alle Hochzeitsgäste gespannt, wessen Hand beim Anschneiden der Torte oben liegt.
Den Torten-Kreationen sind dabei keine Grenzen gesetzt. Besonders beliebt sind zum Beispiel mit Buttercreme gefüllte Torten, geschmückt mit kreativen Fondant-Dekorationen. Ein schmackhafter Hingucker.
Die einen freuen sich darauf, den anderen schlottern schon beim Gedanken daran die Knie: der Hochzeitstanz. Traditionell eröffnet das Brautpaar bei der Feier die Tanzfläche mit einem ersten gemeinsamen Tanz. Vorher darf kein Gast die Tanzfläche betreten.
Idealerweise findet der Hochzeitstanz nach dem Abendessen und allen etwaigen Ansprachen der Eltern, Trauzeugen und Freunde statt. Alle weiteren Programmpunkte sollten ebenfalls vorher abgehakt sein, damit danach bis in die Morgenstunden getanzt werden kann.
Welcher Tanz zur Eröffnung getanzt wird, liegt dabei ganz in der Entscheidung des Brautpaars. Wer es traditionell will, der wirbelt im 3/4-Takt über das Parkett und tanzt den Wiener Walzer.
Eine Alternative dazu, aber nicht weniger klassisch, wäre eine romantische Rumba, die relativ leicht zu erlernen ist. Natürlich kann man die Partystimmung auch schon mit einem Discofox richtig anheizen.